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Transformation im Team: Wie Nachhaltigkeit tatsächlich gelingt
Für mittelständische Betriebe wächst der Druck, nachhaltiger zu wirtschaften, Produktionsprozesse schrittweise zu de-karbonisieren und massiv in die Entwicklung klimafreundlicher Technologien zu investieren. Dieser Weg ist für Unternehmen alternativlos. Doch wie gelingt die „grüne“ Transformation ganz praktisch? Mit einem Finanzpartner, der die Bedürfnisse vor Ort kennt und bei Planung und Umsetzung erfolgreicher Zukunftsprojekte auf starke Verbundpartner zählen kann.
Autor: Kai Ostermann, Vorstandsvorsitzender der Deutsche Leasing
Kai Ostermann, Vorstandsvorsitzender der Deutsche Leasing
An mehr Nachhaltigkeit führt kein Weg mehr vorbei. Viele Mittelständler haben das Thema bereits in ihren Unternehmensstrategien verankert, gestalten ihren Geschäftsbetrieb ressourcenschonender als früher und investieren in „grüne“ Technologien. Das ist gut und richtig. Denn Nachhaltigkeit wird zum entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Und ist längst nicht mehr nur „nice-to-have“.
Der Gesetzgeber verordnet strengere Vorschriften wie die Nachhaltigkeitsberichterstattung für große Unternehmen. Auch Kapitalgeber, Shareholderinnen sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern fordern ein ökologisches Umdenken ein, vor allem aber auch Kundinnen und Kunden.
Das erfordert massive Investitionen in nachhaltige Technologien und alternative Energiegewinnung. Dieser Handlungsdruck ist durch den Krieg in der Ukraine kommerziell und gesellschaftlich weiter gewachsen. Seit Ausbruch des Krieges steigen die Energiepreise sprunghaft, ebenso wie die Inflationsraten. Wirtschaftsinstitute korrigieren ihre Wachstumsprognosen für 2022 deutlich nach unten. Sollte es zu einem Embargo von russischem Erdöl und Erdgas kommen, rechnen die Institute mit einer Rezession. Doch selbst ohne Eintreten dieses Szenarios werden die anhaltend hohen Energiepreise den technischen Fortschritt beschleunigen – wie es auch in den 1970er Jahren nach dem Ölpreisschock zu beobachten war. Diese Rahmenbedingungen zeigen deutlich: Es wird höchste Zeit, Nachhaltigkeit als gesetzt anzuerkennen – und nicht länger über das „ob“ zu diskutieren. Sprechen wir über das „wie“. Wie werden diese enormen Zukunftsinvestitionen ganz praktisch möglich?
Die „grüne“ Transformation vor Ort mit einem Expertennetzwerk gestalten
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Für viele mittelständische Unternehmen stellt sich die Frage, an welchen Stellschrauben sie für ihre „grüne“ Transformationen drehen können – und mit welchem Partner sie diese erreichen. Zwei Aspekte sind dabei entscheidend: regionale Nähe und ein erfahrenes Expertennetzwerk. Regionale Nähe meint, als Umsetzungspartner vor Ort präsent zu sein. Sparkassen-Beraterinnen und Sparkassen-Berater kennen ihre Partnerunternehmen und deren Herausforderungen am besten, können sie passgenau beraten und maßgeschneiderte Lösungen anbieten. So lassen sich gemeinsam mögliche Investitionshürden nehmen und notwendige Nachhaltigkeitsinvestitionen auf den Weg bringen. Dort, wo sie größtmögliche Wirkung entfalten: in den Kommunen und Gemeinden.
Ein weiterer wichtiger Erfolgsfaktor: das Expertennetzwerk im Verbund. Die Deutsche Leasing und ihre auf Energieobjekte spezialisierte Tochtergesellschaft DAL Deutsche Anlagen Leasing (DAL) arbeiten als Teil der Sparkassen-Finanzgruppe im Bereich der nachhaltigen Investitionen eng mit den Sparkassen vor Ort zusammen. Plant ein Unternehmen größere Investitionen in die eigene nachhaltige Zukunft, steht das gebündelte Know-how von Spezialistinnen und Spezialisten verschiedener Bereiche zur Verfügung. Denn es gibt große Unterschiede, ob beispielsweise eine strukturierte Finanzierung von Windparks gefragt ist oder die Umstellung des Unternehmensfuhrparks auf eine geleaste E-Flotte. Dank der engen Zusammenarbeit in der Sparkassen-Finanzgruppe findet sich für all diese Herausforderungen ein erfahrenes Team, das den Transformationsprozess begleitet.
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Nachhaltigkeitsprojekte mit Zukunft
Die Kombination aus Regionalität und Expertennetzwerk ermöglicht es, zukunftsweisende Nachhaltigkeitsprojekte pragmatisch auf den Weg zu bringen. Sei es beim Ausbau Erneuerbarer Energien durch die Errichtung von Windkraftanlagen sowie Solar-Projekte wie derzeit am Standort in Klatzow in Mecklenburg-Vorpommern. Oder bei der Modernisierung von Stromnetzen. Auch im Bereich Mobilität gibt es künftig großes Potential zur De-Karbonisierung – beispielsweise im Öffentlicher Personen Nahverkehr (ÖPNV). Die Elektrifizierung ihrer Busflotten stellt Städte und Kommunen vor enorme Herausforderungen. Die Deutsche Leasing und die Sparkassen ermöglichen vielerorts diese umfangreichen und langfristigen Investitionen in die Zukunft des ÖPNV. Kiel und Lübeck haben kürzlich exemplarisch gezeigt, wie dieser Schritt erfolgreich funktioniert. Hier konnten hohe Millionenbeträge für neue Elektrobusse und Ladeinfrastruktur auf den Weg gebracht werden. Auch bei der Umstellung von Fuhrparks oder der Finanzierung von energieeffizienten Maschinen bringen die Verbundpartner ihr jeweiliges Know-how zur klimafreundlichen Erneuerung für Unternehmen und Kommunen zusammen. So hat die Deutsche Leasing kürzlich gemeinsam mit der Kreissparkasse Köln eine neue Abfallsortieranlage für die Hündgen Entsorgungs GmbH finanziert, die den Anteil der verwertbaren Kunststoffe verdoppelt und damit die Recyclingquote deutlich steigert.
Der Stadtverkehr Lübeck stellt die eigene Flotte auf klimafreundliche Elektrobusse um. Ein Gesamtprojekt in Höhe von rund 55 Millionen Euro. Davon werden 37,4 Millionen nach Zuschüssen bis Ende 2023 finanziert. Überzeugt haben das Know-how der Deutschen Leasing und der Sparkasse zu Lübeck AG.
Kiel wird zum Vorreiter bei der Elektromobilität: Bis Mitte 2021 sollen 36 Elektrobusse Fahrgäste klimafreundlich transportieren. Weitere E-Busse folgen in den kommenden Jahren. Geladen werden die Stromer unterwegs, dank eines einzigartigen Ladekonzeptes.
Mit hocheffizienten Maschinen einen Mehrwert für die Gesellschaft leisten
„Der Müllberg von heute ist der Rohstoffberg von morgen“, sagt Christian Hündgen, Geschäftsführer der Hündgen Entsorgungs GmbH & Co. KG aus dem nordrhein-westfälischen Swisttal. Um den wiederverwertbaren Rohstoffanteil aus dem Gelben Sack zu erhöhen, investiert das Unternehmen einen Millionenbetrag in eine hocheffiziente Kunststoff-Sortieranlage. Mit dabei: Die Finanzierungsexperten der Deutschen Leasing und der Kreissparkasse Köln.
Von nachhaltigem Bauen bis zu energieeffizienten Maschinen
Neben Energie- und Mobilitätswende ist das Thema Energieeffizienz ein weiterer Hebel für die „grüne“ Transformation, etwa im Bereich des nachhaltigen Bauens und der Energieoptimierung von Gebäuden. Das seit 2020 geltende Gebäude-Energie-Gesetz verschärft auch für den Mittelstand die Energieeffizienz-Vorschriften für Bestandsimmobilien und geplante Neubauten. Ein weiteres Handlungsfeld, das durch den Krieg in der Ukraine und die weiter andauernde Corona-Pandemie beschleunigt wird: die Umstellung ganzer Liefer- und Produktionsprozesse.
Um künftig unabhängiger zu sein von Marktschwankungen und unsicher gewordenen Zulieferern, orientieren sich viele Unternehmen neu. Das sogenannte Reshoring, also die Rückverlagerung von Produktionsstätten, soll Abhängigkeiten reduzieren und kann zu einem weiteren wichtigen Nachhaltigkeitshebel werden. Denn auch hier sind hohe Investitionen in moderne Gebäude, Vorratslager sowie energieeffiziente Maschinen und Anlagen nötig.
Bei dieser Mammutaufgabe steht die Deutsche Leasing mit den Instituten der Sparkassen-Finanzgruppe an der Seite des Mittelstandes. 60 Jahre Asset-und Branchenkompetenz bedeuten auch 60 Jahre Wissen, wie Wandel funktioniert. Diese Erfahrung und Expertise sind die Basis, um den deutschen Mittelstand auch in den kommenden Jahren bei seiner „grünen“ Transformation eng zu begleiten. Im Bereich des nachhaltigen Umbaus der Wirtschaft kommt dem Konzept Leasing eine Schlüsselrolle zu. Denn Leasingverträge ermöglichen es, nach dem Ende der Laufzeit, schnell neue und modernere Anlagen, Maschinen oder Fahrzeuge in Betrieb zu nehmen – und so Emissionen zu reduzieren.
Vorzeigeprojekte als Mutmacher für die Zukunft
Selbst vorangehen und Kundinnen und Kunden sowie Partner bei ihrer „grünen“ Transformation begleiten – auf diesen beiden Säulen fußt das Engagement der Deutschen Leasing. Die erfolgreich umgesetzten Zukunftsprojekte sind ein Beleg dafür, dass die Richtung stimmt. Und eine praktische Antwort darauf, dass die Kombination aus Regionalität und Expertennetzwerk in der Praxis tatsächlich funktioniert. Die Vorzeigeprojekte können Mittelständlern Mut machen und Motivation sein, die eigenen Anstrengungen im Bereich Nachhaltigkeit zu verstärken. Um sie zu bewältigen, muss die Umsetzungsgeschwindigkeit weiter hochbleiben. Die Deutsche Leasing wird daher auch in den kommenden Jahren noch ein stärkeres Augenmerk auf die Beratung von Transformationsprozessen legen. Ziel ist es, die enge und gute Zusammenarbeit mit ihren Kundinnen und Kunden, den Sparkassen und Partnern in den Regionen und weltweit weiterzuführen – und auszubauen. Denn die gemeinsame Reise zu nachhaltigerem Wirtschaften hat gerade erst begonnen.
Dieser Beitrag ist am 11. Mai 2022 in der Börsen-Zeitung Sonderbeilage „Sparkassen-Finanzgruppe“ erschienen.
Bildquelle: Bühnenbild: Pixabay
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Kein Unternehmen kann es sich mehr erlauben, sich nicht mit Nachhaltigkeit zu beschäftigen. Die Kunden wollen nachhaltig hergestellte Produkte und Dienstleistungen. Genauso legen die Mitarbeiter Wert darauf.
Seit 60 Jahren ermöglicht die Deutsche Leasing Zukunftsinvestitionen für den deutschen Mittelstand. Auch in herausfordernden Zeiten begleitet der Leasing-Pionier seine Kunden bei der Finanzierung von Transformation und Innovation – egal, ob es um Digitalisierung, zukunftsfähige Infrastruktur oder Dekarbonisierung geht.
Das Jahr 2021 ist Geschichte – und hat Unternehmen und Wirtschaft vieles gelehrt. Etwa, dass Prognosen schnell an Gültigkeit verlieren und es vielmehr gilt, sich auf ständige Veränderung einzustellen.
Das Jahr 2022 wird zum Jahr der Transformation, digitaler und vor allem nachhaltiger sollen Unternehmen wirtschaften. Das fördert die Politik und fordert ein großer Teil der Gesellschaft. Unternehmen, die gegen ökologische und soziale Standards verstoßen, riskieren einen Reputationsverlust.
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Wie war die wirtschaftliche Entwicklung der Deutsche Leasing Gruppe im Corona-Jahr? Welche Herausforderungen gab es? Wie hat die Deutsche Leasing ihren Kunden zur Seite gestanden? Welche Marktchancen hat sie trotz der schwierigen Situation ergriffen und wie blickt sie in die Zukunft? Kai Ostermann, Vorstandsvorsitzender der Deutsche Leasing AG, gibt Einblicke im Interview.
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Um den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) der Stadt Wiesbaden ökologisch nachhaltig zu gestalten, setzt das Verkehrsunternehmen ESWE Verkehr auf E-Mobilität.
Mit zentraler Lage in Europa, stabiler Wirtschaft, niedriger Steuerlast und hoher Innovationskraft ist die Schweiz ein attraktiver Investitionsstandort für deutsche Unternehmen.
Wenn Finanzierung und Maschine Hand in Hand gehen – Mit einer passgenauen Lösung unterstützt die Deutsche Leasing das Körber Geschäftsfeld Tissue bei der Absatzfinanzierung für einen Kunden in den USA.
Kiel wird zum Vorreiter bei der Elektromobilität: Bis Mitte 2021 sollen 36 Elektrobusse Fahrgäste klimafreundlich transportieren. Weitere E-Busse folgen in den kommenden Jahren. Die KVG Kieler Verkehrsgesellschaft mbH investiert gemeinsam mit ihren Partnern der Deutschen Leasing und der Förde Sparkasse in den kommenden Jahren insgesamt rund 65 Millionen Euro.
Digitalisierung, Vernetzung und Autonomie sind die Trends in der Logistik und der Mobilität. Sie erhöhen die Transparenz der Lieferketten und sichern sie gegen Risiken ab – wie die Unterbrechungen während der Corona-Pandemie.
Die Corona-Pandemie hat auch vor der Transport- und Logistikbranche nicht haltgemacht. Nun beginnt die Phase des Re-Starts. Für viele unter schwierigen Vorzeichen, für einige mit Rückenwind. Diese „heterogene Infizierung“ hat Einfluss auf künftige Investitionen und Prozesse.
Zwischen Corona, Care-Calls und Sale-and-lease-back: Wie man auch in Zeiten der sozialen Distanz Unternehmen kundennah berät und welche Finanzierungsformen für KMU in Zeiten der Krise in den Fokus gerückt sind.
Die Corona-Pandemie sorgt für einen digitalen Boom, der oft von der Infrastruktur in Wirtschaft, Verwaltung und Bildungsinstitutionen ausgebremst wird. Nötig sind jetzt private und öffentliche Investitionen, die den Weg in eine digitale Zukunft ebnen.
Die Corona-Pandemie stellt Unternehmen vor enorme Herausforderungen. Gründe sind zum Beispiel nach wie vor gestörte Lieferketten, zurückgegangene Aufträge und Produktionen. Doch wie lässt sich die eigene Liquidität in solchen Situationen und darüber hinaus sichern?
Viele Mittelständler sehen sich mit besonderen Herausforderungen seit der Corona-Pandemie konfrontiert: zwischen harten Einschnitten in unsicheren Zeiten, Strategien für die „neue Normalität“ und einem beschleunigten Innovationsdruck.
Die weltweite Vernetzung von fast allem und beinahe jedem führt in Bereichen wie Wissen, Produktion, Energie, Verkehr und Wirtschaft zu enormen Veränderungen für die Lebens- und Arbeitswelt.
Von digital, über international bis hin zu ganz mobil in der Region: Dass für die gemeinsamen Herausforderungen im Mittelstand und in der Branche das Nutzen von Synergien und vernetztes Denken wichtige Erfolgsfaktoren sind, zeigen unsere aktuellen Beiträge in der Themenwelt „Vernetzung“.
Als Spezialist für die Strukturierung und Finanzierung von Eisenbahnprojekten wird die DAL Deutsche Anlagen-Leasing GmbH & Co. KG regelmäßig von erfolgreichen Bietern bei Ausschreibungsverfahren für eine Leasingtransaktion beauftragt.
In einer zunehmend vernetzten und digitalisierten Umwelt erwarten auch Geschäfts- und Gewerbekunden zunehmend schnelle, einfache und digitale Finanzierungslösungen. Darauf stellt sich auch die Deutsche Leasing ein.
Die digitale Technologie verändert das Geschäftsmodell vieler Wirtschaftssektoren, und Banken- und Finanzsektor stellen keine Ausnahme dar. Neue Akteure betreten mit neuen Geschäftsmodellen den Markt.
Erst seit Kurzem wird die Erde als ein globales Ökosystem verstanden, dessen Teil wir sind. Doch seinen ökologischen Fußabdruck hinterlässt der Mensch seit Jahrtausenden.
Mit Plan.One hat der Gebäudehüllen-Spezialist Schüco eine digitale Plattform für die gesamte Bauindustrie gegründet. CEO Patric de Hair spricht im Interview über das Start-up und die Digitalisierung einer Branche im Wandel.
Auch der deutsche Mittelstand kann von Ökosystemen und digitalen Plattformen profitieren. Die meisten Unternehmen stehen noch am Anfang. Einige sind aber schon mittendrin in der Plattformökonomie.
Das Start-up Scrappel will die Abwicklung und den Handel mit Wertstoffen digital aufmischen. Im Interview erklärt der Managing Director von Scrappel, Matthias Spanic, wie es ist, aus einem Traditionsunternehmen heraus eine digitale Plattform aufzubauen.
Cargonexx ist eine der ersten digitalen Speditionen, die mit künstlicher Intelligenz Leerkapazitäten beim LKW-Transport reduzieren. Um den zusätzlichen Bedarf an schneller Liquidität für das Wachstum in Österreich, Polen, Benelux und Frankreich sicherzustellen, setzt das Unternehmen gezielt auf Factoring.
Mit dem Neubau einer Bioabfallvergärungsanlage werden die politischen Ziele des Rhein-Neckar-Kreises, wie regionaler Klimaschutz und autarke regionale Energieversorgung, unterstützt. Die Investitionssumme von rund 45 Millionen Euro wurde mittels einer individuellen Finanzierung bereitgestellt.
Intelligente, vernetzte Maschinen werden in naher Zukunft Industrie und Produktion stark prägen. Die Digitalisierung ermöglicht neben neuen Produktionsmethoden auch neue Ansätze für Finanzierungslösungen. Eine davon ist Pay-per-use, die von der Deutschen Leasing gemeinsam mit ihrem Partner Bystronic jetzt pilotiert wird.
Energiewende, Digitalisierung, EU-Richtlinien – veränderte Rahmenbedingungen erfordern Investitionen der Kommunen, bieten ihnen aber die Chance, sich als Wirtschaftsstandort und Lebensraum neu zu erfinden. Die Sparkassen und die Deutsche Leasing können mit modernen, branchenspezifischen Konzepten Kommunen und den Mittelstand dabei unterstützen, adäquate Antworten auf regionale Transformationsbedarfe zu finden.
Die vergangenen Jahre markierten für viele deutsche Mittelständler eine kontinuierliche Wachstums-Story. Wie ist es derzeit um den deutschen Mittelstand bestellt?
Basis für das nachhaltige Wachstum eines Unternehmens sind Recruiting, Führung und Transparenz. Eine positive Unternehmenskultur hält Mitarbeiter und lockt neue Talente. Nur so kann ein Unternehmen auch die Herausforderungen der Digitalisierung meistern.
Wachstum ist das Mantra der industrialisierten Volkswirtschaften. Seine populäre Messgröße, das Bruttoinlandsprodukt, ist Erfolgsindikator für Regierungen, Damoklesschwert in den Händen der Wirtschaftsforschungsinstitute und beliebter Programmpunkt der Nachrichtenkanäle.
Die Digitalisierung mit ihren datenbasierten Technologien bietet Unternehmen die Chance zu einem tiefgreifenden Wandel, aus dem sie gestärkt hervorgehen können: zur digitalen Transformation.
Das Familienunternehmen Ernst-Gruppe nutzt die Chancen der Internationalisierung – auch in Märkten mit sehr unterschiedlichen Anforderungen. Dank länderspezifischen Know-hows und eigener Experten vor Ort fand die Deutsche Leasing passende Finanzierungslösungen für die Ernst-Gruppe.
Spätestens seit die CeBIT, eine der weltweit bedeutendsten Messen für Informationstechnik, 2013 der „Shareconomy“ gewidmet wurde, ist das Thema im Mainstream angekommen. Es war das Jahr 7 nach der Gründung von Airbnb und Spotify. Car2Go, das Carsharing-Projekt von Daimler, feierte seinen fünften Geburtstag und das kalifornische Start-up Uber seinen vierten.
Das Prinzip „Nutzen statt besitzen“ haben weder Airbnb noch Uber erfunden. Die Keimzelle einer Erfolgsstory der Sharing Economy liegt im niederbayerischen Buchhofen. Dort wurde vor 60 Jahren der erste Maschinenring gegründet.
Bei Sharing denken die meisten an Uber und Airbnb, also an das Teilen von Privatautos und -wohnungen. Dabei liegt auch im industriellen Umfeld das Sharing-Potenzial auf der (Produktions-)Straße. Ein Start-up im schwäbischen Ostfildern will freie Kapazitäten von Maschinen nutzen und Unternehmen bei der Digitalisierung helfen.
Die Digitalisierung rüttelt auch die Finanzbranche durch. Immer weniger Kunden nutzen Filialen, sondern erledigen ihre Bankgeschäfte online. Dort ist die Differenzierung zum Wettbewerb schwierig. Die Hamburger Sparkasse, Haspa, revitalisiert ihre Filialen.
Minimalismus ist zwar angesagt, aber beileibe keine Erfindung des 21. Jahrhunderts. Zu ganz verschiedenen Zeiten gab es Strömungen, die alle auf einer ähnlichen Erkenntnis beruhten: dass mehr Eigentum nicht gleichbedeutend mit mehr Glück ist. Oder anders gesagt: dass weniger oft mehr ist.
Die Sharing Economy belebt klassische Formen des Handels neu: Digitale Marktplätze bringen potenzielle Handelspartner zusammen und begründen eine neue Form der Ökonomie, in der Besitz und Eigentum eine geringere Rolle spielen und die gemeinschaftliche Nutzung von Dingen wieder in den Vordergrund tritt.
Kaum ein Trend prägt die Wirtschaft zukünftig so wie die Digitalisierung. Deutsche Unternehmen treiben die Entwicklung maßgeblich voran. Doch der digitale Wandel ist kostenintensiv und stellt an die Finanzierung neue Anforderungen.
Viele osteuropäische Länder sind für deutsche Unternehmen interessant als Absatzmärkte und Standorte für Direktinvestitionen. Mit den passenden Finanzierungslösungen eröffnen sich dem Mittelstand gute Chancen.
Wie die verschiedenen Bereiche eines Unternehmens, so besteht auch ein Film oder ein Theaterstück aus verschiedenen Gewerken, die von Schauspielern, der Kamera-Crew oder am Schnittplatz etc. erbracht werden.
Bei Fragen hilft den Kunden der Berliner Sparkasse seit Neuestem der KI-gestützte Service-Fuchs Freddy weiter. Manfred Wiesinger, Bereichsleiter Medialer Vertrieb, und Projektleiterin Daniela Gommert über Ihre ersten Erfahrungen mit dem schlauen Chatbot.
Am 1. Januar 2019 wird IFRS 16 zum neuen Standard der Leasingbilanzierung. Betroffen sind neben kapitalmarktorientierten Unternehmen auch andere IFRS-Bilanzierer.
Als ein wichtiger Punkt haben sich flexible Finanzierungsmöglichkeiten herauskristallisiert, die den internationalen Kunden den Zugang zu Bystronic Technologien eröffnen. Vor diesem Hintergrund hat das Schweizer Technologieunternehmen einen passenden Finanzierungspartner gesucht, mit dem es die Potenziale heben kann.
Um die nötige Liquidität für die Beschaffung der kostenintensiven Materialien zu erhalten, setzt das Unternehmen Stahlkontor bereits seit 1993 auf Factoring. „Für uns liegen die Vorteile klar auf der Hand: Wir erhalten innerhalb von 24 Stunden die Erstattung der offenen Rechnungsbeträge unserer Kunden und sind sogar bei einem Forderungsausfall abgesichert."
Jahrelang wurde dem Rückgrat der deutschen Wirtschaft ein gewisses Zögern attestiert, nun hat sich das Blatt gewendet. Deutsche Tüftler, Hidden Champions und Familienunternehmer treiben die Digitalisierung voran.
Anders als zu Zeiten von Fachgeschäften und Katalogen führt die Reise des Kunden vom Kaufwunsch zum Kauf heute über Onlineshops, Blogs, Influencer-Kanäle oder die Hersteller-Website. Die Customer Journey der Konsumenten ist viel verzweigter als früher und davon können Unternehmen auch beim Kontakt mit ihren Geschäftskunden noch etwas lernen.
Mitarbeitende zu einer Veränderung ihrer Denkweise zu ermuntern, hierfür die richtige Kultur zu schaffen und das Management für Innovation und Wandel zu öffnen, sind für Prof. Dr. Sabine Remdisch Kernherausforderungen digitaler Transformation.
Der rasante technologische Wandel setzt viele Unternehmer unter Zugzwang. Das Risiko, Entwicklungen zu verpassen, steigt. Doch wie lassen sich Innovationen heute erfolgreich managen? Was bringt agiles Projektmanagement?
Wenn Digitalisierung mehr und mehr Bestandteil der DNA von Unternehmen wird, dann sollten diese sich stärker mit der Sicherheit ihrer Informationen beschäftigen. Dabei geht es nicht um „Alles oder nichts“, sondern um viele individuell abgestimmte Maßnahmen.
Gegründet 1869, zu Zeiten von Industrie 1.0, ist Windmöller & Hölscher heute einer der weltweit führenden Anbieter von Maschinen und Systemen zur Herstellung und Verarbeitung flexibler Verpackungen. Geholfen haben Leidenschaft für Ideen, Kundennähe – und die Digitalisierung.
Die Einführung neuer Software, die Vernetzung der Produktion und andere Entwicklungsschritte hin zum digitalen Unternehmen können hohe Investitionen erforderlich machen. Asset-Finance-Instrumente wie Leasing, Mietkauf und Miete bieten hier die nötige Flexibilität.
Nutzungsabhängige Konzepte, wie das im Leasing schon lange übliche „Pay per use“, werden zunehmen“, prognostiziert Kai Ostermann, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Leasing AG.
Wer wachsen will, muss investieren – dessen ist sich Patrick Linder sicher. Vor diesem Hintergrund hat er mit Unterstützung der Deutschen Leasing eine neue Produktionsanlage für sein Umreifungsunternehmen LINDER GmbH finanziert.
Sie heben Materialien in luftige Höhen, transportieren gewaltige Erdmassen oder bohren Löcher in die Tiefe – Baumaschinen von Liebherr sind überall auf der Welt im Einsatz, um Großes zu bewegen. Damit auch seine Kunden mehr bewegen können, setzt der Hersteller auf ein einfaches Konzept: attraktive Leasingangebote zur Finanzierung seiner Maschinen.
Als die Hausbank unerwartet die Palette von internationalen Factoringlösungen für den Export massiv kürzte, sprang die Deutsche Factoring Bank, ein Unternehmen der Deutsche Leasing Gruppe, kurzerhand ein und sicherte damit das Wachstum im Auslandsgeschäft von BBR.
Die Duvenbeck Gruppe setzt bei der Umsetzung ihrer Wachstumsstrategie auf die Deutsche Leasing. Investitionen in Sattelzüge und Spezialanhänger realisiert das Logistikunternehmen mit individuellen Finanzierungslösungen des Leasing-Kompetenzzentrums der Sparkassen-Finanzgruppe.
Die Herbert Kannegiesser GmbH entwickelt innovative Wäschereitechnik und bietet auch im Ausland eine passende Finanzierung für ihre Produkte an. Dazu arbeitet sie mit der Deutschen Leasing zusammen.
BLG Logistics investiert in eine neue Logistikanlage
Große Vorhaben bauen auf vertrauensvolle Zusammenarbeit. Die BLG LOGISTICS investiert jährlich 50 bis 60 Millionen Euro in den Ausbau ihres Geschäfts. Seit fast zehn Jahren ist die Deutsche Leasing als Investitionsspartner an diesem Erfolg beteiligt.
Die Viessmann Group ist ein Pionier in der Entwicklung neuer Technologien für Heiz-, Industrie- und Kühlsysteme. Das Unternehmen investiert in seinen Weg zur Industrie 4.0 – gemeinsam mit der Deutschen Leasing als Finanzierungs- und Servicepartner.
Gut Ding will Weile haben: Was für traditionelle Braukunst gilt, macht auch partnerschaftliche Geschäftsbeziehungen aus. Zwischen dem ersten Gespräch der Deutschen Leasing und der Kölner Privatbrauerei Gaffel vor der Umsetzung des gemeinsamen Projekts, einer hochmodernen Produktionsanlage, verging einige Zeit.