Ja zu neuen Technologien – Asset Finance sei Dank!
Asset Finance erleichtert Investitionen in Innovation und Transformation

60 Jahre Deutsche Leasing, das bedeutet auch 60 Jahre Leasing in Deutschland. Denn es war Leasing-Pionier Professor Albrecht Dietz, der sich in den USA von der Idee des Leasings inspirieren ließ und 1962 die Maschinen Miete GmbH gründete, eine Vorgängerin der heutigen Deutsche Leasing AG.
Leasing wurde schnell beliebt, ermöglichte es doch, große Investitionen durch monatliche Ratenzahlungen zu realisieren, ohne sie kaufen zu müssen. Das brachte vielen Mittelständlern mehr Flexibilität und Gestaltungsspielraum. Zudem profitierten sie von einer regelmäßigen Erneuerung ihrer Investitionsgüter und einer Schonung der eigenen Bilanz, da die Objekte beim Leasinggeber bilanziert wurden. Eine ideale Voraussetzung für zahlreiche Zukunftsinvestitionen.
Neue Technologien, finanzierbar dank investitionsbezogener Finanzierungslösungen
Mit neuen Technologien, wie den ersten EDV-Anlagen und Großcomputern für mittelständische Betriebe gelang in den 1970er Jahren der breite Durchbruch des Leasings. Zeitgleich sorgte der technische Fortschritt in der Druckindustrie für einen Leasing-Boom in dieser Branche. Denn die Umrüstung von Bleisatz auf Foto- und Lichtsatz erforderte enorme Investitionen, die die Druckereien über Leasing realisierten. Es folgten Großgeräte der Medizintechnik, die insbesondere dank Leasing schnell im Markt verfügbar und einsatzbereit waren – und es schlossen sich weitere Technologien an, die Dank Leasing ihren Einsatz fanden.
Auch das Angebot wuchs über die Jahre – weit über die Finanzierungsform Leasing hinaus. Heute bietet die Deutsche Leasing Gruppe ein breites Spektrum an investitionsbezogenen Finanzierungslösungen (Asset Finance) und ergänzenden Dienstleistungen (Asset Services). Sie bringt Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energien wie Wind- und Solarparks auf den Weg und Elektromobilität auf die Straße. Hinzu kommen vernetzte und energieeffiziente Produktions- und Baumaschinen, Investitionen in Umwelt- und Agrartechnik sowie Ersatzinvestitionen, die zum richtigen Zeitpunkt in die Jahre gekommene Wirtschaftsgüter durch effizientere und umweltfreundlichere ersetzen.

Nachhaltige Branchen- und Asset-Kompetenz
Im Laufe der Zeit haben Bedeutung und Umfang der objektbezogenen Finanzierung – Asset Finance – immer weiter zugenommen. Darauf hat die Deutsche Leasing reagiert: Sie hat sich als Asset-Finance-Partner kontinuierlich weiterentwickelt und dabei über Jahrzehnte Objekt- und Branchenexpertise aufgebaut. Die enge Beziehung zu Kunden und den jeweiligen Investitionsobjekten, die die Deutsche Leasing nicht lediglich finanziert, sondern auch beschafft und weitervermarktet, bleibt ein nachhaltiger Wettbewerbsvorteil zu konventionellen Finanzierungsarten – gerade auch wenn es um komplexe Transformationsvorhaben geht.
Hoher Investitionsbedarf für Transformationsprojekte
Viele Mittelständler haben heute – bei denkbar schwierigen Rahmenbedingungen – die Mammutaufgabe vor sich, in Zukunftstechnologien zu investieren. Gleichzeitig beeinträchtigen Lieferengpässe, hohe Rohstoffpreise, aktuelle Inflation und weitere Infektionswellen notwendige Investitionsvorhaben, die jedoch keinen Aufschub dulden. Besonders in Bereichen wie Digitalisierung oder Klimaschutz ist der Bedarf immens. Hier können Asset-basierte Finanzierungslösungen bei vielen Zukunftsinvestitionen eine Schlüsselrolle einnehmen.
Mehr Flexibilität bei der Finanzierung von Zukunftsvorhaben
Egal, ob es um welche Zukunftsinvestition es geht: Es lohnt sich immer, alternative Finanzierungsarten, wie Leasing, Mietkauf, Sale-and-lease-back, Operate Leasing oder Absatzfinanzierung im Blick zu haben.
Denn gerade bei den anstehenden Transformationsaufgaben ist es das breite Spektrum an investitionsbezogenen Finanzierungslösungen, das seine Stärken für Unternehmen ausspielt und flexibleres Handeln ermöglicht: etwa, weil für neue Maschinen oder IT-Ausstattung keine Liquidität gebunden wird, die für Zukunftsinvestitionen an anderer Stelle fehlen würde. Oder weil bei nachhaltigen Investitionen Fördermittel eingebunden und optimal ausgeschöpft werden.
Daneben gibt es für Unternehmen zahlreiche Möglichkeiten, den eigenen finanziellen Handlungsspielraum zu vergrößern: Sale-and-lease-back (SLB) beispielsweise aktiviert gebundenes Eigenkapital aus Immobilien und Maschinenparks und schafft Liquidität für Neuinvestitionen. Das sogenannte Factoring – also der Ankauf offener Forderungen – hilft, Außenstände in frisches Investitionskapital zu verwandeln.
Bei Investitionen in Schwellen- und Entwicklungsländer können ECA-gedeckte Finanzierungen das Risiko bei Exportgeschäften minimieren. Vielleicht braucht es ja gerade jetzt den Mut, bei der internationalen Finanzierung oder auch bei anderen Investitionsvorhaben neue Wege einzuschlagen und Neues zu wagen. So wie es 1962 Albrecht Dietz beim Thema Leasing tat.