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Sale-and-lease-back für Unternehmen

Sale-and-lease-back: Kurzfristig Liquidität schaffen

In bestimmten Situation kann Sale-and-lease-back – eine Sonderform des klassischen Finanzierungsleasings – für kleine wie mittlere Unternehmen aber auch große Mittelständler interessant sein. Gerade wenn sie kurzfristig Kapital freisetzen und die Vorteile von Leasing nutzen wollen.

Was ist Sale-and-lease-back?

Sale-and-lease-back ist im Prinzip eine Spielart von Finanzierungsleasing. Beim klassischen Leasing bestellt die Deutsche Leasing, der Leasinggeber, das gewünschte Objekt wie beispielsweise eine Maschine, ein Fahrzeug oder IT-Ausstattung direkt beim Lieferanten. Es wird dem Kunden, dem Leasingnehmer, geliefert und er erhält Nutzungsrechte an dem Objekt. Dafür zahlt er – je nach Vertrag – eine kontinuierliche planbare Leasingrate. Beim Sale-and-lease-back-Verfahren kauft das Unternehmen das gewünschte Investitionsobjekt direkt beim Hersteller oder Lieferanten, verkauft es an die Leasinggesellschaft und least es von dieser wieder zurück. Damit kann er es weiterhin gegen ein Entgelt nutzen. Auch gebrauchte Investitionsobjekte oder Immobilien kann ein Unternehmen an die Leasinggesellschaft verkaufen und zurück leasen. Der Kunde ist damit für die Deutsche Leasing Lieferant als auch Leasingnehmer in einem. Der Anteil von Sale-and-lease-back am Leasingneugeschäft liegt laut Bundesverband deutscher Leasingunternehmen seit Jahren um die 5 Prozent.

Warum macht man Sale-and-lease-back?

Für einige Unternehmen bietet sich diese Unterart von Finanzierungsleasing besonders an. So kommen in zwei Fällen die Sale-and-lease-back-Vorteile zum Vorschein:

  1. Zum einen liegt der Vorteil für ein Unternehmen darin, kurzfristig durch Sale-and-lease-back stille Reserven zu heben und Liquidität zu gewinnen. In diesem Fall verkauft das Unternehmen, der Leasingnehmer, ein gebrauchtes Investitionsgut an die Deutsche Leasing, den Leasinggeber, und least es gegen ein Entgelt für die weitere Nutzung zurück. Damit kann das Unternehmen auch die Bilanzkennzahlen und die Bilanzstruktur verbessern. Nutzt es das freigesetzte Kapital beispielsweise zum Schuldenabbau verringert es seine Bilanzsumme und erhöht damit rechnerisch seine Eigenkapitalquote. Das Leasingobjekt kann es trotzdem weiterhin nutzen, muss es aber nicht mehr in seiner Bilanz aktivieren, da es dem Leasinggeber zugeordnet wird.
  2. Zum anderen kann sich Sale-and-lease-back bei Sonderbestellung und komplexen Leasingobjekten anbieten, wie beispielsweise der Sonderausstattung eines Nutzfahrzeuges mit speziellen Aufbauten von verschiedenen Lieferanten, bei dem mehrere Leasingverträge nötig wären. In solchen Fällen kann es sein, dass die Deutsche Leasing, der Leasinggeber, aus eigentumsrechtlichen Gründen in die ursprüngliche Kundenbestellung gegenüber dem Lieferanten nicht mehr eintreten kann oder eintreten will. Dort kann zur Vereinfachung das Sale-and-lease-back-Verfahren genutzt werden.

Wie funktioniert Sale-and-Lease-Back?

Infografik Sale-and-lease-back bei der Deutschen Leasing
Infografik Sale-and-lease-back | © Deutsche Leasing

Wie funktioniert die Bilanzierung bei Sale-and-lease-back

Genau wie beim klassischen Finanzierungsleasing wird nach dem Verkauf das Leasingobjekt nicht mehr in der Bilanz des Kunden, dem Leasingnehmer, sondern der Leasinggesellschaft, aktiviert. Denn je nach Ausgestaltung des Vertrages ist der Leasinggeber sowohl zivilrechtlicher als auch wirtschaftlicher Eigentümer des Investitionsguts, wenn er die in den Leasingerlassen hierfür beschriebenen Eckwerte einhält, die im Wesentlichen die Laufzeit und die Regelungen am Vertragsende eines Leasingvertrages betreffen. Das Leasinggut ist für den Leasingnehmer damit bilanzneutral.
 
Zusätzlich kann der Kunde die Leasingraten und Leasingsonderzahlungen in voller Höhe als Betriebsausgaben steuerlich geltend machen. Voraussetzung ist hierfür immer, dass das Unternehmen nach deutschem Handelsgesetzbuch (HGB) bilanziert und nicht nach dem International Financial Reporting Standard IFRS. Dort gibt es einige Sonderregelungen zu beachten.

Vorteile von Sale-and-lease-back

  • Setzen Sie kurzfristig Liquidität frei: Mit dem Verkauf eines neuen oder gebrauchten Investitionsguts können Sie stille Reserven, die in Maschinen oder Anlagen schlummern, heben, Ihr Eigenkapital stärken, und somit ihre Kreditlinien schonen. Gleichzeitig können Sie das Objekt dank Leasing weiterhin gegen ein Entgelt nutzen.
  • Schonen Sie ihre eigene Bilanz: Mit Sale-and-lease-back genießen Sie die Vorteile von Leasing. Ihre Bilanz bleibt vom Leasingobjekt unberührt.
  • Setzen Sie Leasingzahlungen steuerlich ab: Leasingraten und Leasingsonderzahlungen können Sie als Betriebsausgaben steuerlich geltend machen.

Praxisbeispiele

07.04.2022

Zwei Druckmaschinen für Lamigraf

Das spanische Familienunternehmen Lamigraf finanziert mit Hilfe der Deutschen Leasing zwei Tiefdruckmaschinen im Wert von zwei Millionen Euro. Mit ihnen kann der neue Produktionsstandort des Dekodruckers in Changzhou (China) seinen Betrieb aufnehmen. Gelungenes Teamwork der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Deutschland, Spanien und China. 

18.03.2019

Wachstum durch Internationalisierung

Das Familienunternehmen Ernst-Gruppe nutzt die Chancen der Internationalisierung – auch in Märkten mit sehr unterschiedlichen Anforderungen. Dank länderspezifischen Know-hows und eigener Experten vor Ort fand die Deutsche Leasing passende Finanzierungslösungen für die Ernst-Gruppe.

31.10.2018

Flottenmanagement überzeugt

Symrise versorgt weltweit Hersteller von Parfüms, Kosmetika und pharmazeutischen Produkten. Beim Leasing der rund 100 Fahrzeuge der Dienstwagenflotte in Deutschland hat Symrise der Deutschen Leasing den Zuschlag gegeben.

Praxisbeispiele

Investitionsbeispiele unserer Kunden

Die Deutsche Leasing macht es Ihnen leicht, Investitionsentscheidungen zu treffen, und das stellt das Unternehmen jeden Tag mit neuen Lösungen unter Beweis. Hier finden Sie einige Beispiele, wie die Deutsche Leasing Gruppe Investitionen in die Zukunft des deutschen Mittelstandes ermöglicht hat.