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So sichern Sie die Zukunftsfähigkeit Ihrer Firma

„Veränderungen sind immer anstrengend – und sie gehören zum Wirtschaftsleben dazu“

Warum jetzt trotz aller Herausforderungen entschlossenes Handeln und Investieren notwendig sind

Die Corona-Krise ist noch nicht überwunden, da bringt der Krieg in der Ukraine weitere Verunsicherung: Energiepreise steigen, Lieferketten geraten erneut durcheinander, drastische Sanktionen gegen den Aggressor gehen auch an Europas Wirtschaft nicht spurlos vorüber. Viele Unternehmen fahren ihre Investitionen zurück. Dabei erfordert der Umbau unserer Wirtschaft in Richtung Klimaneutralität das genaue Gegenteil: Innovationskraft, Wettbewerbsfähigkeit, moderne Infrastrukturen und eine nachhaltige Energieversorgung. Welchen Beitrag deutsche Mittelständler leisten können und auf welche Unterstützung ihrer Finanzierungspartner sie zählen können, diskutieren Helmut Schleweis, Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes (DSGV) und Kai Ostermann, Vorstandsvorsitzender der Deutsche Leasing Gruppe.
Helmut Schleweis

„Der Umbau unserer Wirtschaft hin zu mehr Nachhaltigkeit ist eines der größten Investitionsprogramme dieser Dekade."

Helmut Schleweis, Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands

Ausgerechnet der Ukraine-Krieg verleiht dem bisher oftmals nur zögerlichen Umdenken in Deutschland in Sachen Energiewende zusätzlichen Schub. Wie bedeutend sind solche exogenen Schocks grundsätzlich, um bei wichtigen Megathemen voranzukommen?

Helmut Schleweis: Krisen wirken häufig wie ein Brennglas: Die Corona-Pandemie hat uns deutlich vor Augen geführt, wieviel Nachholbedarf es in Sachen Digitalisierung gab. Der Krieg in der Ukraine macht uns bewusst, wie abhängig wir von importierten fossilen Energieträgern sind. Die ökologische Transformation stand schon vor der Corona-Pandemie auf der Agenda, wir müssen sie nun allerdings erheblich beschleunigen. Wer sich bisher mit dem Argument des Klimaschutzes nicht hat überzeugen lassen vom Einsatz regenerativer Energien, größerer Energieeffizienz und vom Energiesparen, der muss spätestens jetzt umschwenken. Denn wir müssen dringend unabhängiger werden von fossilen Energieträgern, insbesondere von importierten.

Wie bewerten Sie die bisherigen Fortschritte und Vorhaben hiesiger Unternehmen in Sachen Nachhaltigkeitstransformation – speziell im Mittelstand?

Helmut Schleweis: Der Umbau unserer Wirtschaft hin zu mehr Nachhaltigkeit ist eines der größten Investitionsprogramme dieser Dekade. Deutschlands Mittelständler sind bereit und finanziell gerüstet für diese Mammutaufgabe. Zwei von drei Firmenkundenberatern der Sparkassen berichten uns, dass ihre Kundinnen und Kunden den Wandel als Chance sehen. Und mehr als die Hälfte sagt, dass ihre Firmenkunden bereits konkrete Maßnahmen ergriffen haben. Was die Unternehmen und ihre Finanzierungspartner allerdings brauchen, sind langfristig stabile, wachstumsfreundliche Rahmenbedingungen. Was sie nicht brauchen, ist überbordende Bürokratie, die Investitionen in die häufig nur vermeintlich richtigen Bahnen lenken will. Unternehmerinnen und Unternehmer wissen in aller Regel selbst am besten, was für ihre Firmen sinnvoll ist.

Kai Ostermann: Das Thema Nachhaltigkeit ist neben Digitalisierung voll im Mittelstand angekommen. Dabei geht es längst nicht mehr darum, ob Mittelständler mehr für Klimaschutz, Energieeffizienz und Ressourcenschonung tun wollen, sondern wie sie konkret in die Umsetzung gehen können. Persönliche Gespräche mit unseren Firmenkunden aus verschiedenen Sektoren bestätigen diesen Eindruck. So haben wir als Deutsche Leasing kürzlich gemeinsam mit der Kreissparkasse Köln eine neue Abfallsortieranlage für die Hündgen Entsorgungs GmbH finanziert, die den Anteil der verwertbaren Kunststoffe verdoppelt und damit die Recyclingquote deutlich steigert. Mittelständische Unternehmen suchen also ganz konkrete Ansatzpunkte, wie sie ihren Eigenbetrieb und Produktportfolio spürbar grüner gestalten können. Denn auch ihre Kunden haben diese Anforderung.

In welchen für die Zukunftsfähigkeit ausschlaggebenden Handlungsfeldern lässt sich bei Ihren Firmenkunden derzeit besonders drängender Investitionsbedarf ausmachen?

Kai Ostermann: Letztendlich sehen wir dort Investitions- und Handlungsbedarf, wo Transformationsdruck besteht und reelle Kosten für Unternehmen entstehen. Ein Beispiel sind Energiekosten. So wird es für regenerative Energien nicht nur ein grünes, sondern immer stärker auch kaufmännisches Argument geben. Damit verbunden sind Investitionen in Erneuerbare Energien wie Wind- und Solarparks, aber auch energieeffizientere Maschinen, Fahrzeuge und Immobilien. In dieser spürbar komplexeren und unsicheren Zeit kommen neben den großen Transformationstreibern weitere Aspekte hinzu. So treffen derzeit volle Auftragsbücher auf eine lang anhaltende Lieferkettenproblematik. Hier wollen Unternehmen ihre Abhängigkeiten reduzieren, indem sie Produktion und Lagerung wieder stärker zurückholen. Das zieht logischerweise Investitionen mit sich, sei es in Gebäude, Vorratslager sowie Maschinen und Anlagen.

„Letztendlich sehen wir dort Investitions- und Handlungsbedarf, wo Transformationsdruck besteht und reelle Kosten für Unternehmen entstehen."

Kai Ostermann, Vorstandsvorsitzender der Deutsche Leasing AG

Kai Ostermann

Befürworter einer möglichst raschen Nachhaltigkeitstransformation argumentieren damit, dass klimaneutrales und sozial gerechtes Wirtschaften das Wachstum ankurbeln kann. Andere sehen vor allem einen Umbau, der Ressourcen bindet, ohne das Wirtschaftswachstum zu fördern. Wie beurteilen Sie das?

Helmut Schleweis: Anpassungen und Veränderungen sind immer anstrengend – und sie gehören zum Wirtschaftsleben dazu. Denn auch für unsere heutige Lebensweise zahlen wir ja einen Preis: Es ist zum Beispiel noch kein Jahr her, dass dramatische Flutwellen ganze Landstriche im Westen und Süden unseres Landes verwüstet haben - Naturkatastrophen, die sich recht eindeutig auf die globale Erwärmung zurückführen lassen. Es ist unsere Verantwortung, unseren Kindern und Enkelkindern eine lebenswerte Welt zu übergeben. Und ich bin überzeugt: Das Streben nach neuen, effizienteren Technologien, geringerem Energieverbrauch und stärkerer Nutzung regenerativer Energien wird Wachstumskräfte freisetzen, die wir heute bestenfalls erahnen.

Viele Firmen legen angesichts steigender Energiepreise geplante und notwendige Investitionen erst einmal auf Eis. Wie können Sie solche Unternehmen unterstützen?

Kai Ostermann: Investitionen sind eine unternehmensstrategische Frage. Fest steht aber auch: Angesichts des gewaltigen Transformationsdrucks steigt der Bedarf an modernen Assets bzw. Ausrüstungsinvestitionen enorm. Die anhaltend hohen Energiepreise werden den technischen Fortschritt nochmals beschleunigen wie in den 1970er Jahren nach dem Ölpreisschock. Zumal mit dem Umbau der Wirtschaft gleichzeitig die Geschäftschancen gestiegen sind. Statt auf Eigenerwerb zu setzen, können Unternehmen bei der Anschaffung moderner Technologien über liquiditätsschonende Finanzierungslösungen, wie Leasing, nachdenken. Als Leasinggesellschaft und Verbundpartner der Sparkassen-Finanzgruppe beraten wir Unternehmen dabei, wie sie ihre Investitionspläne auch in herausfordernden Zeiten flexibel gestalten können, welche Objektanschaffung zu priorisieren ist und welche Finanzierungslösung zur aktuellen Geschäftssituation passt.

Steigende Preise machen den Unternehmen auch jenseits der Energieversorgung zu schaffen. Welche Preisentwicklungen sind Ihrer Meinung nach dauerhaft einzukalkulieren?

Helmut Schleweis: Die Teuerungsraten steigen gerade in ungekannte Höhen. Die Europäische Zentralbank muss gegensteuern, damit sich diese hohe Inflation nicht festsetzt. Auch darüber hinaus muss etwas geschehen. Noch haben wir die Chance, mit einer klugen Geldpolitik, einer soliden Finanzpolitik und einer Sozialpolitik, die übermäßige Härten abfedert, zurückzukehren zu stabilem Wirtschaftswachstum mit moderaten Preissteigerungen.

Erwarten Sie in Europa angesichts der Inflationsproblematik künftig eine ähnliche Zinsentwicklung wie in den USA, wo sich eine wesentlich restriktivere Geldpolitik und für den Unternehmenssektor bereits deutlich höhere Kapitalkosten abzeichnen?

Helmut Schleweis: Die EZB hat sich in eine verzwickte Lage manövriert: Je länger sie die überfällige Kurskorrektur noch hinauszögert, desto deutlicher muss der Richtungswechsel ausfallen. Je stärker die EZB jedoch das geldpolitische Ruder herumreißt, desto größer die Gefahr, dass sie mit übertriebenen Kapitalkosten die wirtschaftliche Entwicklung ganz abwürgt. Dennoch bin ich zuversichtlich, dass wir auf einen stabilen Wachstumspfad zurückkehren - mit abgewogenen Entscheidungen im Frankfurter Euro-Tower, im Deutschen Bundestag und in einer Europäischen Union, die sich ihrer Stärken und ihrer Verantwortung gerade immer bewusster wird.

Was bedeutet die von vielen geforderte Zinswende für die Finanzierungsaussichten und -strategien von Unternehmen?

Helmut Schleweis: So sehr Sparerinnen und Sparer höhere Zinsen auf ihre Guthaben erwarten, so sehr reiben sich Unternehmerinnen und Unternehmer an höheren Zinsen für ihre Finanzierungen. Gesamtwirtschaftlich ist es sinnvoll, dass Geld einen Preis hat – einen, mit einem positiven Vorzeichen. Denn das bedeutet abwägen zu müssen zwischen sinnvollen Vorhaben, die sich mittel- und langfristig amortisieren – und weniger sinnvollen Aktivitäten, die man vielleicht besser heute als morgen neu aufstellt.

Kai Ostermann: In diesem Zusammenhang ist es zudem ratsam, dass sich Unternehmen hinsichtlich der Finanzierung ihrer Investitionen und Vorhaben generell breiter aufstellen. Ein Finanzierungsmix aus Leasing, Mietkauf, Investitionskrediten oder Fördermitteln beispielsweise kann dabei helfen, die eigene finanzielle Resilienz und Flexibilität auch in unsicheren Zeiten zu erhöhen und Handlungsspielraum zu gewinnen.

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Neben steigenden Investitionskosten beklagen viele Unternehmer teilweise unüberwindbare bürokratische Hürden, am Horizont drohen Monster-Regelwerke wie die EU-Taxonomie. Wieviel davon ist aus Ihrer Sicht notwendiges Übel, wieviel ist überflüssige Sammelwut?

Helmut Schleweis: Gerade beim Thema Nachhaltigkeit ist eine Regulatorik mit Augenmaß wichtig. Wir müssen eine Taxonomie schaffen, die zu den wirtschaftlichen Realitäten des Mittelstands passt und die den Unternehmen Anreize bietet, statt ihnen Bürokratielasten aufzuerlegen. Deswegen darf die Regulierung nicht ideologiegesteuert sein. Das gilt insbesondere für die sogenannte „Soziale Taxonomie“. Hier brauchen wir gesellschaftliche Diskussionen über das Für und Wider. Auch eine soziale Taxonomie muss Anreize schaffen und darf nicht ausschließen. Wir brauchen praxisgerechte Lösungen und das notwendige Vertrauen in unsere Wirtschaft.

Viele Unternehmen haben grundsätzlich die Potenziale und Vorteile einer nachhaltigeren Wirtschaftsweise bereits erkannt, tun sich aber mit der Umsetzung noch schwer. Welche Rahmenbedingungen müssten aus Ihrer Sicht möglicherweise noch angepasst werden? Braucht es zusätzliche staatliche Investitionsanreize?

Kai Ostermann: Auch wir als Deutsche Leasing Gruppe bieten unseren Firmenkunden bei Bedarf und wo sinnvoll kombinierte Finanzierungen inklusive Fördermöglichkeiten an. Insgesamt müssen solche Investitionen aber auch einen Return-on-Invest liefern. Dafür braucht der deutsche Mittelstand als zentrale Innovationskraft Deutschlands allerdings nicht nur starke Partner und Anreize für Investitionen an seiner Seite. Sondern er benötigt auch ein verlässliches, von der Politik noch stärker branchengerecht gefördertes Umfeld, um die grüne Transformation zielgerichtet voranzutreiben.

Helmut Schleweis: Der Staat und damit wir alle als Gesellschaft müssen zuvorderst die Voraussetzungen für Investitionen schaffen: Mit modernen und international wettbewerbsfähigen Verkehrs-, Daten- und Energienetzen, einem international wettbewerbsfähigen Steuerrecht, stabilen und nachhaltig bezahlbaren Energiekosten – und mit einem Klima, das nicht von misstrauischer, kleinteiliger Datensammelwut geprägt ist, sondern von zupackendem Optimismus in einem fairen und für alle verlässlichen Rahmen.

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