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Wie Mittelständler jetzt Finanzierungs-Chancen nutzen
Bildquelle: iStock, gorodenkoff

Wie Mittelständler jetzt Finanzierungs-Chancen nutzen – und in einem herausfordernden Umfeld durchstarten

Investieren in Nachhaltigkeit, Digitalisierung, Transformation

Mehr konjunkturelle Unwägbarkeiten. Mehr Transformationsdruck. Mehr Geschäftschancen: Unternehmen benötigen finanzielle Resilienz, um nach dem Höhepunkt der Pandemie ihre Zukunftsfähigkeit zu wahren. Alternative Finanzierungsmöglichkeiten erweitern den Handlungsspielraum für notwendige Investitionen. Die Grundlage dafür bietet ein geeigneter Finanzierungsmix, der auch alternative Lösungen wie Leasing, Sale-and-lease-back oder Factoring berücksichtigt.

Auf einen Blick

  • Investitionen in eine optimierte Infrastruktur sowie ihre umfassende Digitalisierung sind jetzt unabdingbare Voraussetzung dafür, damit Mittelständler das derzeit herausfordernde konjunkturelle Umfeld nach der Pandemie meistern.
  • Anhaltende Investitionen in modernere emissionsarme Technologie sind eine Voraussetzung dafür, dass auch mittelständische Unternehmen künftig ihren Beitrag zu einer nachhaltigeren Gesellschaft leisten und gleichzeitig von den Fördermitteln profitieren können. Um nach der Krise den Spagat aus Liquiditätssicherung auf der einen Seite und den Zukunftsinvestitionen auf der anderen zu meistern, bieten sich verschiedene Optionen – individuell zugeschnitten für jedes Unternehmen.
  • Die Grundlage dafür ist ein geeigneter Finanzierungsmix, der auch alternative Lösungen wie Leasing, Sale-and-lease-back oder Factoring berücksichtigt. Weitsichtige Finanzplanung ist hier das Stichwort.

Bildnachweis: iStock, Azman Jaka

In Kooperation mit

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Bildquelle: HANDELSBLATT MEDIA GROUP

Die Auftragsbücher der deutschen Wirtschaft sind so prall gefüllt wie seit Jahren nicht mehr. Allein der Auftragsbestand der hiesigen Industrie fiel bereinigt um Preiserhöhungen im September 2,4 Prozent höher aus als im Vormonat. Das geht hervor aus einer aktuellen Veröffentlichung des Statistischen Bundesamtes. Er erreichte damit den höchsten Stand seit Einführung der Erhebung im Januar 2015, wie die Wiesbadener Behörde Mitte November mitteilte.

Deutlich eingetrübt wird die Freude über den fortgesetzten konjunkturellen Aufschwung nach dem Höhepunkt der Corona-Krise allerdings dadurch, dass die Betriebe mehr Bestellungen erhalten, als sie überhaupt abarbeiten können.

Maßgebliche Ursache für diese Krux sind vor allem Lieferengpässe bei Rohstoffen und Vorprodukten, wie beispielsweise bei Halbleitern. Doch drosseln auch weitere kritische Einflussfaktoren die wirtschaftliche Erholung nach der Pandemie – nicht nur in Deutschland und Europa, sondern weltweit.

Dazu gehören neben den derzeit erhöhten Inflationsraten vor allem politische Spannungen und anhaltende protektionistische Tendenzen, die durch die Pandemie etwas in den Hintergrund geraten waren, jedoch weiterhin schwelen. So haben beispielsweise die USA und China nach dem Amtsantritt Joe Bidens die Gespräche wiederaufgenommen, dennoch bleiben Strafzölle und ein Großteil der Handelsrestriktionen bestehen. Und eine Entspannung der Lage ist nicht in Sicht.

Damit einhergehende negative Auswirkungen auf die globalen Produktionsnetzwerke werden in der exportstarken deutschen Wirtschaft besonders deutlich spürbar.

In diesem herausfordernden Geschäftsumfeld müssen sich Mittelständler nicht nur kurzfristig behaupten, indem sie etwa in die Optimierung ihrer Lieferketten und Logistikinfrastruktur investieren. Sondern trotz aller Unwägbarkeiten auch ihre gesamte Digitalisierungsstrategie nicht aus dem Blick verlieren und entschlossen vorantreiben – genauso wie ihre Transformation hin zu mehr Nachhaltigkeit und Klimaschutz.

Peter Kurth, Geschäftsführer des Bundesverbands der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft e.V.
Kai Ostermann

„Die De-Karbonisierung des deutschen Mittelstands für eine „grüne“ Transformation wird zu hohen Investitionen führen. Asset-basierte Finanzierungen werden dabei für Unternehmen eine große Bedeutung haben."

Kai Ostermann, Vorstandsvorsitzender der Deutsche Leasing AG.

Denn die Weichen des wirtschaftlichen Umfelds hierzulande und in ganz Europa werden nach dem Höhepunkt der Pandemie völlig neu gestellt: So forcieren die politischen Entscheidungsträger der Europäischen Union (EU) zur Bewältigung der durch die Covid19-Pandemie ausgelösten Wirtschaftskrise milliardenschwere Ausgabenprogramme, die zweckgebunden vor allem in Digitalisierungsvorhaben und Nachhaltigkeitsthemen wie klimafreundliche Technologien fließen sollen.

Klar ist, dass dies Gewinner hervorbringen wird – wie die unmittelbaren Nutznießer staatlicher Investitionen und Förderungen – aber auch Verlierer, deren Geschäftstätigkeit davon nicht durch einen Umsatzschub oder Abgabenlastvorteile profitieren wird.

Dieses „NextGenerationEU“-Programm reiht sich ein in eine ganze Serie politischer Vorhaben, mit denen Europa bei der Transformation der Wirtschaft in Hinblick auf Nachhaltigkeit und Klimaneutralität voranschreitet. Anhaltende Investitionen in modernere emissionsarme Technologie sind daher Voraussetzung dafür, dass auch mittelständische Unternehmen künftig  ihren Beitrag zu einer nachhaltigeren Gesellschaft leisten und gleichzeitig von den Förderungen profitieren können.

„Die De-Karbonisierung des deutschen Mittelstands für eine „grüne“ Transformation wird zu hohen Investitionen führen. Asset-basierte Finanzierungen werden dabei für Unternehmen eine große Bedeutung haben“, sagt Kai Ostermann, Vorstandsvorsitzender der Deutsche Leasing AG. Für Unternehmen gilt es daher, sich finanziell breit aufzustellen und alternative Finanzierungsarten zu prüfen, um den eigenen Handlungsspielraum zu vergrößern.

Liquiditätsschonende Finanzierungslösungen wie Leasing, Sale-and-Lease-Back oder Factoring können Unternehmen hierbei diese Flexibilität bieten und weiterhin Investitionen in nötige Ausrüstungsinvestitionen erleichtern. „Ein Re-Start in einer unsicheren, komplexen und schnelllebigen Zeit erfordert von Unternehmen finanzielle Resilienz und Flexibilität, um notwendige Investitionen in Digitalisierung oder Nachhaltigkeit zu meistern“, betont Ostermann.

Mehr Digitalisierung ist nicht nur im Rahmen der Nachhaltigkeitsbemühungen im Mittelstand notwendig: Die Unternehmer müssen jetzt durch Digitalisierungsinvestitionen auch dringend die Voraussetzungen dafür schaffen, dass ihre Geschäftsprozesse dauerhaft skalierbarer sowie effizienter werden – und ihre Produkt- und Dienstleistungsangebote noch kundenorientierter. Dadurch können die Firmenchefs künftig beispielsweise wesentlich effektiver und flexibler auf Auftragsschwankungen reagieren, wie sie derzeit zu verzeichnen sind.

Zudem verbessert eine umfassende Digitalisierung möglichst vieler Unternehmensbereiche die Voraussetzungen für eine kostengünstige und schnelle Erschließung neuer Marktsegmente – beispielsweise im Rahmen einer Auslandsexpansion.

Alternative Finanzierungsoptionen für den Mittelstand

Eine Ergänzung zu klassischen Bankfinanzierungen, die im Mittelstand über die derzeit größte Popularität verfügt, ist Leasing. Mehr als fünfzig Prozent aller außenfinanzierten Ausrüstungsinvestition werden inzwischen über Leasing realisiert.

Leasing bietet zahlreiche Vorteile: Ein wesentlicher Nutzen für den Leasingnehmer ist etwa, dass hohe Anschaffungskosten entfallen und das Eigenkapital des Unternehmens geschont wird. Der Kreditrahmen bleibt unangetastet und mit der vorhandenen Liquidität können zusätzliche Erträge erwirtschaftet werden.

Zudem wird die finanzielle Belastung auf die monatlichen Leasingraten verteilt und gleichmäßig über die gesamte Laufzeit gestreckt. Das führt zu mehr wirtschaftlicher Flexibilität und Gestaltungsmöglichkeiten bei anderen Investitionsbedürfnissen.

Hersteller-Leasing-Gesellschaften bieten zwar oft günstig erscheinende Zinskonditionen, sind allerdings meist unflexibel, wenn es etwa um Vertragsverlängerungen geht. Außerdem sind sie in der Regel nur an Investitionslösungen interessiert, die sich ausschließlich auf ihr eigenes Produktspektrum beschränken. Diese aber muss nicht immer die Beste sein. Insgesamt vorteilhafter sind daher oft Banken-Leasing-Gesellschaften, die Leasingnehmern bei ihren Investitionspräferenzen eine größere Flexibilität ermöglichen.

Anbieter wie die Deutsche Leasing bieten darüber hinaus den Vorteil, dass sie die Assets ihrer Kunden und deren Verläufe genau kennen. Dadurch können sie ihre Kunden optimal bei ihren Projekten und Transformationsprozessen unterstützen.

Wer nicht nur liquiditätsschonend investieren, sondern auch Liquidität selbst schaffen möchte, kann bevorzugt auf „Sale-and-lease-back“ setzen. „Damit lassen sich stille Reserven aktivieren, etwa gebundenes Eigenkapital in Immobilien oder Maschinenparks“, sagt Finanzierungsexperte Ostermann.

Die Funktionsweise: Die Leasinggesellschaft kauft zunächst das Anlagegut vom Leasingnehmer, der das Objekt anschließend unmittelbar zu einer vorab festgelegten Rate zurückleast. So erhält das leasingnehmende Unternehmen Liquidität ohne Einschränkungen im operativen Geschäft, da die Leasinggüter das Unternehmen niemals physisch verlassen. Nach Ablauf des Leasingvertrags hat das Unternehmen die Möglichkeit, die Objekte bei Bedarf zurückzukaufen.

Auch mittelständische Unternehmen können künftig ihren Beitrag zu einer nachhaltigeren Gesellschaft leisten.
Bildquelle: Gettyimages, Westend61

Mittelständler, denen Außenstände die Luft zum Investieren nehmen, könnten dagegen von Factoring profitieren. Die Unternehmen nutzen damit die Möglichkeit, eigene Forderungen an ein Factoring-Unternehmen zu veräußern und so schneller an liquide Mittel zu gelangen. Durch die Übernahme der Debitorenbuchhaltung und des Forderungsmanagements werden sie zusätzlich zeitlich und personell entlastet. Außerdem sind 100 Prozent des Ausfallrisikos abgesichert.

Bei Mittelständlern, die nach der Krise auch ihre Geschäftstätigkeiten im Ausland intensivieren und das Ausfuhrvolumen erhöhen möchten, können spezielle Exportfinanzierungen eine interessante zusätzliche Alternative darstellen, die den Handlungsspielraum weiter vergrößert – geschäftlich und finanziell.

Denn Risikominimierung und Kreditabsicherung rücken auch bei Exportgeschäften verstärkt in den Fokus. Dazu eignen sich etwa sogenannte ECA-gedeckte Finanzierungen an. ECA steht für Export Credit Agency (=Exportkreditagentur) und bezeichnet eine Institution, die im Auftrag eines Staates wie der Bundesrepublik Deutschland die Förderung von Exportgeschäften speziell in Schwellen- und Entwicklungsländer forciert. Dies wird durch die Übernahme von Kreditrisiken über Kreditausfallversicherungen ermöglicht.

Hier bietet etwa die Deutsche Leasing gemeinsam mit AKA Ausfuhrkredit-Gesellschaft mbH (AKA) auch Lösungen für kleinere Auftragswerte ab einer Million Euro.

Fazit: Mit einem breiten Finanzierungsmix können Unternehmen den vielfältigen aktuellen Herausforderungen begegnen, zukunftsorientierte Investitionen auch im Rahmen einer digitalen Transformation realisieren und sich finanziell resilient aufstellen. Dieses Fundament ermöglicht es gerade für den innovativen deutschen Mittelstand, die Chancen des Wirtschaftswachstums zu nutzen und Zukunft zu gestalten.

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