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Wie Ihre Baumaschinen klimafreundlicher werden

Reduzieren, vermeiden, kompensieren: Wie Ihre neuen Bagger & Co. im letzten Schritt klimafreundlicher werden

Finanzierungslösungen der Deutsche Leasing kombiniert mit einer CO2 Kompensation können die Wettbewerbsfähigkeit von Bauunternehmen stärken.

Immer mehr Bauträger und Bauherren setzen bei neu ausgeschriebenen Projekten eine möglichst klimafreundliche und nachhaltige Wirtschaftsweise potenzieller Auftragnehmer voraus. Doch selbst bei modernsten schweren Baumaschinen wie Baggern oder anderen Kettenfahrzeugen sind bei der Reduzierung des Treibstoffbedarfs und Kohlendioxid-Ausstoßen auf absehbare Zeit technologisch bedingt enge Grenzen gesetzt. Lesen Sie hier, wie Bauunternehmen jetzt mit Unterstützung der Deutsche Leasing durch spezielle Finanzierungslösungen bei Ersatz- und Neuinvestitionen für ihren Maschinenpark in Sachen Nachhaltigkeit dennoch punkten können – und dadurch gerade in schwierigen Zeiten ihre Krisenfestigkeit stärken.

Zurzeit ist die Unsicherheit in der Baubranche groß. Seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie und später dem Krieg in der Ukraine, leidet die Branche unter steigenden Preisen für Baumaterialien sowie großen Problemen in der Lieferkette. Hinzu kommen steigende Zinsen. Diese externen Rahmenbedingungen überschatten derzeit übergeordnete Branchentrends wie Nachhaltigkeit.

Dennoch werden Nachhaltigkeit und verantwortungsvoller Ressourceneinsatz für die Baubranche in Zukunft eine immer ausschlaggebendere Rolle spielen. So gibt es etwa zunehmend Bauträger und Bauherren, die bereits bei ihren Projektausschreibungen eine möglichst umweltschonende und klimaverträgliche Wirtschaftsweise potenzieller Auftragnehmer voraussetzen. Dieser Trend lässt sich unter anderem etwa bei städtebaulichen Vorhaben der öffentlichen Hand beobachten. 

Es lohnt sich also für Bauunternehmen, frühzeitig in einen nachhaltigen und fortschrittlichen Maschinenpark zu investieren. Nicht nur, um Aufträge effizienter ausführen zu können. Denn durch die rapide Entwicklung neuer Technologien kommen moderne Baumaschinen mit weniger Betriebsstoffen aus, sie arbeiten sparsamer sowie innovativer und sind damit wirtschaftlicher als die Maschinen vorheriger Generationen. Sondern auch um künftig überhaupt noch bei bedeutenden Auftragsvergaben zum Zuge kommen zu können.

„Noch kommen Nachhaltigkeitsanforderungen bei Ausschreibungen zwar nicht flächendeckend zum Einsatz – doch es wird zunehmend relevant“, sagt Gerald Spänig, Vertriebsleiter Baumaschinen bei der Deutsche Leasing. 

Zu den größten Herausforderungen bei den Bemühungen um mehr Nachhaltigkeit in der Baubranche gehört, dass die Verringerung des Kohlendioxid-Ausstoßes gerade bei schweren Baumaschinen – wie etwa großen Baggern – rasch an derzeit kaum überwindbare Grenzen stößt. So werden beispielsweise leistungsstarke Kettenfahrzeuge auf absehbare Zeit nie vollständig CO2-frei betrieben werden können. 

„Zwar lässt sich ein Teil der Baumaschinen und des Fuhrparks selbstverständlich bereits heute mit grünem Strom betreiben“, erläutert Spänig. „Doch ein Bagger kann beim Einsatz auf einer Baustelle weder an einem Starkstromkabel angeschlossen bleiben – noch lässt er sich aufgrund der benötigten extrem hohen Leistungsdichte batterieelektrisch betreiben.“  Denn ein Akku, dessen Kapazität den unterbrechungsfreien Betrieb während einer üblichen Arbeitsschicht sicherstellen kann, würde Expertenschätzungen zufolge mehrere Tonnen wiegen.
 
Welche Möglichkeiten haben also Bauunternehmen, um sich trotz solch technologischer Hürden schon heute nachhaltiger ausrichten – und damit ihre Wettbewerbsfähigkeit auch in Zukunft sicherzustellen?

Wie Bauunternehmen jetzt in Sachen Nachhaltigkeit dennoch punkten können.
Bildquelle: AdobeStock, rh2010

Nachhaltige Finanzierungspakete der Deutsche Leasing

Als Kompetenzcenter der Sparkassen-Finanzgruppe für Leasing und Factoring unterstützt die Deutsche Leasing Unternehmen in der Baubranche mit mittelstandsorientierten Asset-Finance-Lösungen und ergänzende Services. 

Flexible, liquiditätsschonende Finanzierungslösungen wie Leasing oder Operate Lease helfen Bauunternehmern dabei, den Maschinenpark auf dem neuesten Stand zu halten und immer die neueste, energieeffizienteste Maschine zu verwenden. Seit diesem Jahr bietet die Deutsche Leasing ihren Kunden als Zusatzoption an, die durch den Einsatz einer Maschine entstehenden Emissionen freiwillig zu kompensieren. 

 „Vereinfacht gesagt können wir die nach aktuellem Stand der Technik noch nicht zu vermeidenden CO2-Emissionen der von uns finanzierten Baumaschinen weitestgehend kompensieren – beispielsweise indem wir gezielt ausgewählte Nachhaltigkeits- und Umweltprojekte unterstützen“, sagt Spänig. 

Der Ausgleich von Baumaschinen-Emissionen, die sich trotz aller Einsparbemühungen seitens des Herstellers wie auch des Nutzers nicht vermeiden lassen, erfolgt in drei Schritten: „Zunächst ermitteln wir auf Basis der Herstellerdaten den spezifischen CO2-Fußabdruck einer Maschine, die über die Deutsche Leasing finanziert werden soll. Bei einem Bagger lässt sich beispielsweise der Kohlendioxid-Ausstoß aus den Daten zum durchschnittlichen Diesel-Verbrauch je Betriebsstunde näherungsweise ableiten.

Durch Kombination mit den Angaben des Deutsche-Leasing-Kunden zum vorgesehenen Einsatzzweck und der Nutzungsintensität der Maschine lässt sich anschließend eine Emissionsmenge berechnen, die es zu kompensieren gilt. Und zwar indem der spezifische CO2-Ausstoß je Arbeitsstunde mit der gesamten geplanten Nutzungszeit multipliziert wird.“ Resultat ist ein konkreter Geldbetrag, den die Deutsche Leasing zum Ausgleich des CO2-Ausstoßes im Auftrag ihres Kunden ausgewählten Nachhaltigkeits-Projekten zugutekommen lässt. Dabei arbeitet die Deutsche Leasing mit „ClimatePartner“ zusammen, einem Unternehmen, das sich auf Klimaschutzprojekte spezialisiert hat. Bei den ausgewählten internationalen Projekten kommen Technologien zum Einsatz, die die Deutsche Leasing bewerten kann, wie beispielsweise Windkraft- oder Solarprojekte. „Entscheidet sich der Kunde für die Kompensation, dann erhält er eine entsprechende Urkunde, ausgedruckt wie auch digital“, erläutert Spänig. 

Diese optionale Kompensation bietet die Deutsche Leasing ihren Geschäftskunden aus dem Bausektor im Rahmen unterschiedlicher, flexibler Finanzierungslösungen an. Kunden haben die Wahl: Ob sie die Maschine, deren CO2-Ausstoß ausgeglichen werden soll, mieten wollen, die Maschine eine gewisse Zeit nutzen und dann zurückgeben - oder von vorneherein Eigentümer sein und es auch bleiben wollen. Die Expertinnen und Experten der Deutschen Leasing bieten für jeden Unternehmensbedarf und jede Situation die bestmögliche nachhaltigkeitsorientierte Lösung auf Basis von Leasing, Miete, Mietkauf oder einem Kredit. 

Für noch mehr Planungs- und Betriebssicherheit können zudem spezielle Maschinenversicherungen der Deutschen Leasing in das Finanzierungspaket integriert werden, die auf Baumaschinen und Baufahrzeuge zugeschnitten sind. Schließlich nützt der beste Bagger nichts, wenn er ausgerechnet bei zeitkritischen und umfassenden Erdarbeiten unerwartet ausfällt. Die Versicherung übernimmt in solch einem Fall nicht nur Reparaturkosten, sondern auch Mietkosten für Ersatzmaschinen, falls die Instantsetzung länger als eine Woche dauert.

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