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Re-Use statt Ressourcenverschwendung

Re-Use statt Ressourcenverschwendung

Warum jetzt der Moment für die Kreislaufwirtschaft gekommen ist

Unternehmen, die bereits heute auf Kreislaufwirtschaft setzen, sind fit für den Wettbewerb der Zukunft. Denn in Zeiten steigender CO2-Kosten, anhaltender Materialengpässe und CSRD-Berichtspflichten wird der bewusste Umgang mit Ressourcen zum entscheidenden Hebel für Effizienz und Wachstum. Besonders für den Mittelstand heißt das: Nachhaltigkeit ist kein Schönwetterprojekt, sondern eine wirtschaftliche Notwendigkeit. Jetzt ist die Zeit, Prozesse neu zu denken – und die Potenziale der Second-Life-Ökonomie konsequent zu nutzen.

Erfahren Sie in unserem Artikel:

  • Laut EU-Richtlinie CSRD (Corporate Sustainability Reporting Directive ) müssen trotz jüngster Erleichterungen Unternehmen mit über 1.000 Mitarbeitenden und mehr als 50 Millionen Euro Umsatz seit diesem Jahr verbindlich über ihre Nachhaltigkeitsleistungen wie die Kreislaufwirtschaft berichten.
  • Auch Unternehmen außerhalb der Berichtspflicht sind gut beraten, freiwillig Transparenz zu zeigen – denn ESG-Kriterien sind längst entscheidend für Finanzierung, Wettbewerbsfähigkeit und Marktposition. Wer heute auf Kreislaufwirtschaft und Ressourcenschonung setzt, verschafft sich morgen klare Vorteile.
  • Finanzierer koppeln Kredite und Ratings zunehmend an ESG-Daten. Ohne klare Nachhaltigkeitsstrategie wird die Kapitalbeschaffung zur Hürde. Der Nachhaltigkeitsbericht wird zum Türöffner in Finanzierungsfragen – unabhängig von der formellen CSRD-Pflicht.

Wegwerfen war gestern: In Zeiten von Energieknappheit, CO2-Kosten und volatilen Rohstoffmärkten gewinnt die Kreislaufwirtschaft für Unternehmen zunehmend an Bedeutung. Besonders den Betrieben im Mittelstand bietet sich jetzt die große Chance, Prozesse neu zu denken und nachhaltig aufzubauen.

Denn: Wer heute in Ressourcenschonung und Second-Life-Lösungen investiert, profitiert in Zukunft von geringeren Kosten, höherer Resilienz und einem besseren Zugang zu Kapital. Und: Die Berichtspflicht durch die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) der EU fordert von vielen Betrieben ohnehin die Offenlegung ihrer Umweltbilanzen. Unternehmen, die jetzt auf Kreislaufwirtschaft und Re-Use umstellen, haben die Nase vorn.

Kreislaufwirtschaft ist damit kein kurzfristiger Trend. Sie ist vielmehr der neue Maßstab für eine erfolgreiche und effiziente Unternehmensführung. Besonders für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) wird sie zum strategischen Vorteil – nicht nur aus ökologischer Überzeugung, sondern aus wirtschaftlicher Notwendigkeit.

„Viele Unternehmen unterschätzen noch, wie eng das Thema Nachhaltigkeit künftig mit der eigenen Finanzierungsfähigkeit verknüpft sein wird“, analysiert Peter Rumpel, Nachhaltigkeitsberater bei der Deutschen Leasing. Die Kreislaufwirtschaft sei ein entscheidender Hebel für Effizienzsteigerung und Risikominimierung – „besonders dort, wo Kapitalgüter teuer und Ressourcen knapp sind.“

1. Regulatorischer Druck: große Unternehmen in der Pflicht, kleine Betriebe über die Lieferketten betroffen

Die EU-Richtlinie CSRD verpflichtet seit diesem Jahr Großunternehmen in Deutschland zu einem standardisierten Nachhaltigkeitsbericht. Nachhaltigkeitskennzahlen sind jetzt kein freiwilliger Bonus mehr, sondern Pflicht. Wer seine Kreislauffähigkeit nachweisen kann, punktet. Auch wenn die CSRD-Berichtspflicht für circa 15.000 Mittelständler laut Omnibus-Verordnung um zwei Jahre für die nächste Welle von berichtspflichtigen Unternehmen verschoben worden ist und Lockerungen vorgeschlagen wurden, warnen Expertinnen und Experten im Handelsblatt: Wer sich jetzt zurücklehnt, verkennt die Dynamik hinter der ESG-Regulierung. Denn Nachhaltigkeit ist und bleibt ein zentraler Faktor für Finanzierung, Wettbewerbsfähigkeit und Reputation.

2. Finanzierer verlangen ESG-Reife

Viele Banken verlangen bereits heute ESG-Nachweise, bevor sie Kredite vergeben. Der Nachhaltigkeitsbericht wird zum Türöffner in Finanzierungsfragen – unabhängig von der formellen CSRD-Pflicht. Zudem verlagert sich mit der CSRD der Fokus: Statt rückblickender Finanzkennzahlen verlangt sie vorausschauende Transparenz zu Umwelt-, Sozial- und Governance-Zielen. „Kreditvergabe ohne ESG-Daten wird mittelfristig unmöglich“, sagt Rumpel. So fangen erste Banken damit an, Zinssätze an die ökologische Performance ihrer Firmenkunden zu koppeln. Mittelfristig jedenfalls werden ESG-Daten einen Einfluss auf Konditionen und Kreditentscheidungen haben – nicht zuletzt auch deshalb, weil die Europäische Bankenaufsicht die Bewertung von Nachhaltigkeitsrisiken von allen Finanzierern verlangt. Zudem werden auch Fördermittel zunehmend an die Transparenz über Ressourcennutzung geknüpft.

3. Materialkrisen treffen den Kern

Die Studie „Nachhaltig Visionen verwirklichen. Mit dem richtigen Wissen verantwortungsvoll in die Zukunft“ von Handelsblatt Research Institut und Deutsche Leasing unterstreicht: Materialengpässe und steigende Energiepreise erhöhen den Handlungsdruck in der mittelständischen Wirtschaft. Dabei bietet gerade die Wiederverwendung von Maschinen, Vorprodukten und Reststoffen enorme wirtschaftliche Potenziale – etwa durch verlängerte Lebenszyklen oder wiederaufbereitete Maschinen mit hoher Produktivitätssteigerung.

Neue Spielregeln bei der Kreditvergabe

Nachhaltigkeitsrisiken im Fokus

Nachhaltigkeit wird bei der Kreditvergabe zunehmend wichtiger, da Banken aufgrund regulatorischer Vorgaben verstärkt ESG-Faktoren berücksichtigen müssen. Unternehmen sollten sich darauf vorbereiten:

Ressourcenschonung zahlt sich aus

Mittelständische Unternehmen können durch einen klugen Umgang mit Rohstoffen, Vorprodukten und Kapitalgütern wie Maschinen oder Fuhrpark einen doppelt positiven Effekt erzielen: Sie senken Kosten und leisten zugleich einen konkreten Beitrag zur Nachhaltigkeit. Im Mittelpunkt steht dabei die erweiterte Kreislaufwirtschaft – ein Konzept, das Reparatur, Weiterverwendung und Wiederaufarbeitung gegenüber dem klassischen Recycling bevorzugt. Ziel ist es, Produkte so lange wie möglich im Umlauf zu halten und damit CO2-Emissionen bei der Produktion neuer Güter deutlich zu reduzieren.

Besonders effizient: Die Wiederverwendung von Maschinen. Ihr Energie- und Ressourcenverbrauch liegt weit unter dem Niveau einer Neuanschaffung – selbst wenn Reparaturen nötig sind. Für viele Unternehmen kann es daher wirtschaftlich sinnvoll sein, eine alte Anlage durch ein generalüberholtes Secondhand-Modell zu ersetzen. Die Produktivität steigt, der Energiebedarf sinkt.

Ein (noch) unterschätzter Hebel: Re-Use von Batterien

Der deutsche Leasingmarkt boomt – und liefert ein weiteres gelungenes Beispiel für gelebte Zweitverwertung: Über 60 Prozent des Geschäftsvolumens von 85 Milliarden Euro entfallen auf Pkw, zwölf Prozent auf Nutzfahrzeuge. Die Fahrzeuge sind meist nur zwei bis vier Jahre alt und stammen aus privaten Leasingverträgen oder Firmenfuhrparks. Regelmäßig gewartet, gelangen sie in technisch gutem Zustand als junge Gebrauchte wieder auf den Markt – eine nachhaltige Form der Kapitalgüternutzung, die Ressourcen und CO2 spart.

Zunehmend in den Fokus rücken auch gebrauchte Akkus von Elektroautos. Nach rund zehn Jahren im Einsatz verfügen sie oft noch über 70 bis 80 Prozent ihrer Ladekapazität. Statt sie direkt zu recyceln, werden die Akkus in sogenannten Second-Life-Anwendungen weitergenutzt – etwa als stationäre Energiespeicher in Kombination mit Solaranlagen. Die Lebensdauer verlängert sich damit um ein weiteres Jahrzehnt – bei aktuell hohen Wiederverkaufswerten.

Wachstumsmarkt Gebrauchtmaschinen: Plattformen schaffen Vertrauen

Der Gebrauchtmarkt für Maschinen gewinnt hierzulande zunehmend an Bedeutung. Rund sieben Prozent des Leasingvolumens entfallen auf Maschinen in der Produktion, drei Prozent auf Baumaschinen und zwei Prozent auf Agrar- und Medizintechnik – zusammen rund neun Milliarden Euro. Für diese und andere Gebrauchtmaschinen abseits des Leasings hat sich in vielen Branchen ein eigenständiger Markt entwickelt, der den wachsenden Bedarf an kosteneffizienten und ressourcenschonenden Re-Use-Lösungen im Blick hat. Dennoch sind potenzielle Kunden beim Kauf gebrauchter Maschinen noch zurückhaltend. Gründe? Der Aufwand bei der Suche nach dem richtigen Produkt ist hoch. Und: Die tatsächliche Qualität des Produkts lässt sich nur schwer überprüfen.

Spezialisierte Online-Marktplätze wie Machineseeker, E-Farm, Gindumac oder Surplex professionalisieren den Gebrauchtmaschinenhandel. Sie bieten geprüfte Qualität, transparente Prozesse und europaweite Logistik – ein wachsender Markt, der Re-Use zu einer echten Alternative macht. Auch Manroland Goss & GWS Printing Systems zeigt mit seiner Übernahme von Galred Europe, dass Secondhand-Technik längst in der Industrie angekommen ist – von Druckmaschinen bis hin zur Pouch-Produktion in der Verpackungswirtschaft.

Strategie für Entscheider: So gelingt der Einstieg

Nachhaltigkeit ist kein Selbstläufer – vor allem nicht in mittelständischen Unternehmen, wo Investitionen, Prozesse und Lieferketten eng getaktet sind. Umso wichtiger ist eine klare Strategie. Wer Kreislaufwirtschaft, Ressourcenschonung und Second-Life-Konzepte erfolgreich umsetzen will, braucht mehr als gute Absichten: Es geht um Planung, Priorisierung – und Praxisnähe. Die folgenden Bausteine zeigen, wie Unternehmen systematisch starten und ihre Nachhaltigkeitsziele mit wirtschaftlicher Vernunft verbinden können:

  • Status-Check: Welche Materialien, Maschinen, Vorprodukte können im Kreislauf gehalten, also intern wiederverwendet, repariert oder weiterverkauft werden?
  • Lebenszyklen verlängern: Statt sofort neu kaufen – prüfen, ob Refurbishment oder eine Reparatur möglich sind. Das spart Investitionskosten und CO2.
  • Nachhaltigkeits-Kennzahlen etablieren: Gerade mit Blick auf die Rolle von CSRD-Zahlen müssen Recyclingquoten, Lebensdauer und Ressourceneinsatz systematisch erfasst werden.
  • Re-Use-Plattformen nutzen: Plattformen wie Machineseeker, E-Farm oder Gindumac helfen, hochwertige Gebrauchttechnik gezielt zu finden – oder effizient zu vermarkten.
  • Nachhaltigkeit im Management verankern: Wer das Thema strategisch verankert, sichert langfristig Wettbewerbsvorteile – und ist für Audits oder Finanzierungsrunden vorbereitet.

Kreislaufwirtschaft ist ein Marathon und kein Sprint – doch wer langfristig und nachhaltig plant, wird auch künftig wettbewerbsfähig bleiben.

Fazit: Nur wer handelt, gewinnt

Die Ära der linearen Wertschöpfung endet. Der Mittelstand steht nun im Zentrum eines systemischen Wandels. Kreislaufwirtschaft ist dabei mehr als Recycling – es geht um Reparatur, Wiederverwertung und den bewussten Umgang mit Ressourcen. Unternehmen, die jetzt handeln, sichern sich nicht nur Kosten- und Wettbewerbsvorteile, sondern auch Relevanz und Reputation im kommenden Zeitalter der Nachhaltigkeit. Die Kombination aus regulatorischem Druck, wirtschaftlicher Logik und gesellschaftlichem Bewusstsein setzt Unternehmen zwar unter Zugzwang – kann sie aber gleichzeitig auch in die Pole Position im Rennen um künftige Geschäftserfolge bringen. Oder wie Peter Rumpel es formuliert: „Nachhaltigkeit darf kein Reflex sein – sie muss strategisches Zielbild werden.“

Die Deutsche Leasing begleitet Sie als verlässlicher Partner auf diesem Weg – mit praxisnaher Beratung, maßgeschneiderten Lösungen und einem starken Netzwerk. Nutzen Sie die Chance, Ihr Unternehmen jetzt fit für die Kreislaufwirtschaft zu machen und so Ihre Position im internationalen Wettbewerb zu stärken. Vereinbaren Sie hier ihr persönliches Beratungsgespräch.

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