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Liquidität sichern

Liquidität sichern

Den Cashflow im Blick haben

Das konjunkturelle Umfeld in Deutschland ist schwierig. Das bekommen viele Unternehmen zu spüren. Nicht immer laufen die Umsätze so, wie sie es geplant haben. Während die Kosten weiterlaufen oder sogar steigen – Gehälter, Mieten, Leasingraten und höhere Energierechnungen. Gerade in schwierigen Zeiten ist es daher wichtig, liquide zu bleiben. Sieben Tipps, auf die Sie als Unternehmen achten können, um stets liquide zu sein:

1. Den Überblick behalten

Wer als Unternehmen Liquidität jederzeit sichern will, braucht verlässliche Informationen. Er muss Ein- und Ausgaben kennen und planen. Nur wer den Cashflow permanent im Blick hat, kann finanzielle Engpässe früh erkennen.
Mit dem Gesetz über den Stabilisierungs- und Restrukturierungsrahmen für Unternehmen (kurz StaRUG) werden Unternehmen übrigens seit einigen Jahren dazu verpflichtet, ein System zur Krisenfrüherkennung und zum Krisenmanagement einzuführen. Es gilt nicht nur für Aktiengesellschaften, sondern auch für haftungsbeschränkte Unternehmen wie GmbHs und UGs. Sie alle müssen regelmäßig ihre Risiken identifizieren und hinsichtlich der Liquidität bewerten.
Das gelingt vor allem mit einer realistischen und vorsichtigen Planung. Entwickeln Sie Szenarien, auf die sich einstellen können. Damit können Sie schnell auf veränderte Rahmenbedingungen reagieren und bleiben handlungsfähig.

2. Ausgaben streichen

In schwierigen Zeiten gehören Ausgaben auf den Prüfstand. Prüfen Sie, welche Sie reduzieren oder sogar komplett streichen können. Prüfen Sie auch Verkäufe. Gibt es im Unternehmen eventuell nicht betriebsnotwendiges Vermögen, das Sie veräußern können? Benötigt das Unternehmen tatsächlich das eigene Lager oder eine eigene Vertriebsorganisation? Oder können Sie diese Ausgaben auslagern und Kosten sparen? Denkbar ist auch ein Verzicht auf Ausschüttungen oder – wenn die Situation bereits sehr bedrohlich ist - ein Antrag auf Kurzarbeitergeld.

Bildnachweis: Canva, ngampolthongsai

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Bildquelle: HANDELSBLATT MEDIA GROUP

3. Die Kapitalbasis stärken

Wenn es finanziell eng wird, können bestehende freie Kreditlinien helfen. Darüber hinaus können sich Unternehmen um neue Darlehen bemühen. Auch frisches Eigenkapital oder nachrangiges Fremdkapital von Eigentümern oder auch Beteiligungsgesellschaften sind ein Weg, um Kapital zu beschaffen und damit die Liquidität zu stärken.
Wichtig ist hier, dass Liquidität nicht mit Bonität verwechselt wird. Die Bonität oder Kreditwürdigkeit, ist eine prognostizierte Eigenschaft eines Unternehmens, künftige Zahlungsverpflichtungen vollständig und fristgerecht erfüllen zu können und zu wollen. Das heißt, auch wenn die Liquidität nachlässt, kann die Bonität noch immer gut sein – etwa weil Sicherheiten in Form von Immobilienvermögen vorhanden sind. Umgekehrt zahlt eine gute Liquidität immer auch auf die Verbesserung der Bonität ein.

4. Teilzahlungen vereinbaren

Mit Zulieferern, Vermietern oder anderen Gläubigern lassen sich spätere Zahlungstermine oder auch Teilzahlungen vereinbaren. Genau das haben viele Vermieter etwa während der Corona-Pandemie und den Lockdowns im Handel gemacht. Denn bei langjährigen Geschäftsbeziehungen ist oft ein Entgegenkommen möglich. Das Gleiche gilt, wenn ein Unternehmen Aufträge zum Beispiel aufgrund von Lieferengpässen nicht termingerecht erfüllen kann. Auch dann hilft es, gegenüber den Kunden transparent und offen zu kommunizieren.

5. Forderungen verkaufen

Unternehmen, die offene Forderungen an spezialisierte Dienstleister wie etwa die Deutsche Factoring Bank verkaufen, erhalten direkt nach der Rechnungstellung ihr Geld. Nach einem geschlossenen Factoringvertrag und vereinbarter Provision für den Dienstleister, zahlt dieser den Rechnungsbetrag ans Unternehmen – und kümmert sich seinerseits darum, dass der Kunde die Verbindlichkeit begleicht. Factoring ist vor allem für Unternehmen interessant, die viele Rechnungen stellen und wissen, dass die Zahlungsmoral ihrer Kunden nicht die beste ist. Durch den Verkauf der Forderung an den Factoring-Dienstleister, können sie ihre offenen Posten sofort fakturieren und ihre Liquidität erhöhen. Das ist günstiger und effizienter, als das Forderungsmanagement selbst zu übernehmen.

6. Investitionen prüfen

Auch Investitionen gehören im Rahmen des Liquiditätsmanagements auf den Prüfstand. Unternehmen sollten sich die Frage stellen, welche Investitionen sie verschieben können, die aktuell nicht an oberster Stelle stehen. Was sollte trotz des Liquiditätsengpasses nach Möglichkeit weiterlaufen? Dabei sollten Unternehmen aber nicht den Ast absägen auf dem sie sitzen. Wer jetzt zum Beispiel sämtliche Digitalisierungsvorhaben einfriert, setzt die Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit seines Unternehmens aufs Spiel. Unter Umständen bietet sich für Investitionen auch als alternative zur Finanzierung mit Eigenkapital und Kredit ein Leasingmodell mit fest kalkulierbaren Raten an.

7. Sale-and-lease-back nutzen

Als weiteren wirksamen Schritt im Liquiditätsmanagement sollten Unternehmen prüfen, welche Vermögenswerte sie besitzen und wie sie diese sogenannten stillen Reserven – etwa in Immobilien oder Maschinenparks – aktivieren können. Etwa mit Sale-and-lease-back. Dabei verkauft ein Unternehmen Investitionsgüter zu deren Verkehrswert an eine Leasinggesellschaft und least sie dann zurück. Eine Anzahlung ist nicht nötig, nur die monatliche Leasingrate fällt an. Dadurch erhalten Unternehmen Liquidität, die sie für Finanzierungsengpässe oder weitere Investitionen nutzen können. Darüber hinaus verbessert Sale-and-lease-back auch die Bilanzkennzahlen und -struktur. Werden durch die gewonnene Liquidität etwa Kredite getilgt, mit denen eine Maschine bisher finanziert wurde, verbessert sich die Eigenkapitalquote und damit auch die Bonität.

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