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„Jede Finanzierung und jedes Land sind anders“

„Jede Finanzierung und jedes Land sind anders“

Fehler bei der Auslandsfinanzierung lassen sich vermeiden

Mittelständische Unternehmen sind in vielen Nischen Weltmarktführer. Sie sind über Landesgrenzen hinweg erfolgreich. Doch wer in einem anderen Land tätig ist, muss sich auf ein anderes Umfeld einlassen und Gegebenheiten vor Ort kennen. Das gilt auch für die Finanzierung. Worauf es dabei ankommt, erklärt Bernd Griesinger, Auslandsspezialist der Deutschen Leasing.

Herr Griesinger, worauf müssen Unternehmen bei der Finanzierung im Ausland achten?  

Die Unterschiede zwischen dem bekannten heimischen Markt und einem anderen Land können sehr groß sein. Es ist ein Fehler, die Verhältnisse in Deutschland einfach auf ein anderes Land zu übertragen. Die Rahmenbedingungen unterscheiden sich stark. Das fängt schon an bei Haftungsfragen, die außerhalb der Europäischen Union nicht einheitlich geregelt sind. Wichtig sind kulturelle Besonderheiten, die auch im Geschäftsleben von großer Bedeutung sind. Das beobachten wir sogar innerhalb der Europäischen Union. Kurz gesagt: Jede Finanzierung und jedes Land sind anders. Wer im Ausland erfolgreich finanzieren will, muss die Verhältnisse vor Ort kennen. Alles andere wäre ein Blindflug. Deswegen sind eine gute Beratung und Betreuung durch Experten wichtig, die die Länder gut kennen. 

Bildnachweis: iStock, Azman Jaka

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Bildquelle: HANDELSBLATT MEDIA GROUP

„Eine Alternative sind Finanzierungspartner, die sowohl im Ursprungsland als auch im Zielland vertreten sind.“

Bernd Griesinger, Auslandsspezialist der Deutschen Leasing

Wenn ein Unternehmen eine Maschine  für einen ausländischen Standort kauft, über wessen Bücher sollte die Finanzierung laufen: über die Mutter in Deutschland oder die Auslandstochter?

Das sollte möglichst über ein Tochterunternehmen in dem jeweiligen Land erfolgen. Auch der Finanzierungsgeber sollte dort vertreten sein. So entsteht ein Vertrag nach lokalem Recht, mit dem die Muttergesellschaft kein Haftungsrisiko eingeht. Voraussetzung dafür ist, die Finanzierung im Zielland juristisch einwandfrei zu gestalten. Dafür müssen Unternehmen die steuerlichen und rechtlichen Bedingungen im jeweiligen Land kennen.   Bei grenzüberschreitenden Finanzierungen muss man nicht nur in China, sondern auch in der EU viele teils komplexe Regeln, vor allem auch steuerlicher Art, beachten.

In Deutschland gibt es ein vielfältiges Angebot an Förderungen für Investitionen. Wie ist es im Ausland? 

In vielen Ländern gibt es ähnliche Förderprogramme, zum Beispiel für Investitionen in den Klimaschutz und Energie sparen. Solche Programme sollten ein wichtiger Bestandteil der Finanzierung sein. Diese Möglichkeiten nicht zu nutzen wäre ein Fehler. Ganz wichtig ist also, sich einen Überblick über die diversen Fördertöpfe zu verschaffen. Auch hier ist Know-how vor Ort gefragt. Schließlich sind viele Förderprogramme nur für eine bestimmte Zeit ausgelegt.

Fehler bei der Auslandsfinanzierung lassen sich vermeiden
Bildquelle: iStock, guvendemir

Sie haben kulturelle Unterschiede schon angesprochen. Welche Rolle können sie tatsächlich bei der Finanzierung spielen?

Wir machen immer wieder die Erfahrung, dass es große Unterschiede gibt, selbst wenn die Beteiligten die gleiche Sprache sprechen. Ganz wichtig ist es, Fettnäpfchen zu vermeiden. Deutsche haben den Ruf, sehr direkt zu sein und schnell zur Sache zu kommen. Das kann Gesprächspartnern unhöflich vorkommen. Oft geht es darum, auch durch nonverbale Kommunikation und Small Talk erst einmal Vertrauen aufzubauen.

Inwiefern profitieren Unternehmen bei der Auslandsfinanzierung von einer guten Bonität in ihrem Heimatland?

Auch da müssen Unternehmen umdenken. Selbst wenn es sich um ein in Deutschland bekanntes und erfolgreiches Unternehmen handelt, sind Banken im Ausland zurückhaltend. Unserer Erfahrung nach muss ein Unternehmen drei Jahre auf einem lokalen Markt vertreten sein, bevor Geldhäuser überhaupt erst bereit sind, über einen Kredit zu sprechen. Jahresabschlüsse nach dem deutschen HGB können ausländische Banken in der Regel nicht analysieren. Zudem können sie zum Beispiel eine Maschine aus Deutschland schlecht bewerten.

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Und welche Alternativen gibt es dann?

Eine Alternative sind Finanzierungspartner, die sowohl im Ursprungsland als auch im Zielland vertreten sind. Sie kennen das Unternehmen schon seit langer Zeit, können also Bilanzen und Sicherheiten besser einschätzen. So können sie aufgrund ihrer Erfahrung eine attraktive lokale Finanzierung entwickeln.

Welche Lösung bietet die Deutsche Leasing an, um Unternehmen bei Finanzierungen im Ausland zu unterstützen?

Wir betreuen unsere Kunden über den „German Desk 360°“ mit Experten in 24 Ländern rund um den Globus. Die Experten vor Ort kennen sowohl den Heimatmarkt der Unternehmen, aber auch die Länder, in die sie investieren wollen. Und sie arbeiten mit einem Netzwerk von Fachleuten in den Ländern zusammen, zum Beispiel bei Förderprogrammen, um gemeinsam eine jeweils maßgeschneiderte Finanzierung zu entwickeln.

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