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In fünf Schritten zum Elektro-Fuhrpark

In fünf Schritten zum Elektro-Fuhrpark

Was Unternehmen bei der Umstellung auf E-Mobilität beachten sollten

Die Bilanz der Zulassungszahlen des vergangenen Jahres zeigt es ganz deutlich. Der Pkw-Markt ist im Umbruch. Zwar dominieren Autos mit Verbrennungsmotor noch. Doch ihr Anteil sinkt, während der von rein elektrischen Fahrzeugen beständig zunimmt. 2021 kamen hierzulande mehr als 350.000 reine Elektroautos auf die Straßen, ein Anteil von 13,8 Prozent an allen Neuzulassungen. Hinzu kommen rund 325.000 neue Plug-in-Hybride. Besonders deutlich ist der Trend bei gewerblich zugelassenen Fahrzeugen. „Mit 31,4 Prozent hatte im vergangenen Jahr fast jedes Dritte neue Auto einen Elektro- oder Plug-in-Hybridantrieb. Die Leasingbranche erlebt gerade eine sprunghafte Nachfrage nach Elektro- und Hybridfahrzeugen“, bestätigt Frank Hägele, Mitglied der Geschäftsführung Deutsche Leasing im Geschäftsfeld Mobility. Offenbar gelingt es dem Gesetzgeber mit Kaufprämien und Steuervorteilen Dienstwagenfahrer von der Elektromobilität zu überzeugen. Das ist wichtig, um die gesteckten Klimaschutzziele zu erreichen, denn Dienstwagen sind für einen großen Teil der CO2-Emissionen im Verkehr verantwortlich. Doch lohnt es sich auch für Unternehmen, die Elektrifizierung ihres Fuhrparks voranzutreiben? Ja, wenn sie diese Punkte beachten:

Bildnachweis: iStock, Azman Jaka

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Frank Hägele

„Die Leasingbranche erlebt gerade eine sprunghafte Nachfrage nach Elektro- und Hybridfahrzeugen. 2021 hatte fast jedes dritte gewerblich neu zugelassene Auto einen Elektro- oder Plug-in-Hybrid-Antrieb.“

Frank Hägele, Mitglied der Geschäftsführung Deutsche Leasing, Geschäftsfeld Mobility

1. Klären Sie die Motive für E-Mobilität

Gründe für die Umstellung gibt es viele. „Die einen wollen die Klimabilanz des Unternehmens verbessern, andere etwas fürs Image tun und wieder andere nutzen Elektromobilität als Instrument der Mitarbeiterbindung“, berichtet Frank Hägele aus der Praxis. Je nach Motiv beeinflusst dieses auch die Folgeentscheidungen. Wer vor allem ökologische Gründe anführt, sollte die Fahrzeuge auch primär mit Strom aus erneuerbaren Energiequellen laden. Wer mit einem rollenden grünen Leuchtturm beginnen möchte, kann mit ein oder zwei Poolfahrzeugen starten. „Wichtig ist, die Umstellung als Prozess zu verstehen“, sagt Patrick Breitbach, Senior Consultant Fuhrparkmanagement bei der Deutschen Leasing. „Im Schnitt wird ein Fahrzeug in einem Fuhrpark etwa viereinhalb Jahre gehalten“, sagt er. Insofern braucht es etwas Zeit für die Umstellung.

2. Analysieren Sie Möglichkeiten und Bedarf

Wo sie anfangen, ermitteln Unternehmen mit einer Analyse der Flotte. Sie betrachtet die tatsächliche Nutzung der Fahrzeuge, zurückgelegte Strecken und Haltedauer. Sind etwa vielfahrende Mitarbeiter im Vertrieb mit den heute möglichen elektrischen Reichweiten gut aufgestellt oder fängt man mit klassischen Pendlern an? Darüber hinaus gibt die Analyse auch schon Hinweise darauf, ob und wo Lademöglichkeiten im Unternehmen benötigt werden. „Wichtig für Unternehmen sind natürlich auch die Gesamtkosten“, sagt Frank Hägele. Hier punkten Elektroautos mit einem geringen Wartungsaufwand. Doch entscheidend für die Berechnung sei momentan der Strompreis im Vergleich zum Benzin- und Dieselpreis samt steigender CO2-Besteuerung.

3. Nutzen Sie die Förderung

„Tendenziell wird die Förderung pro Fahrzeug stabil bis abnehmend sein“, sagt Hägele. Noch bis Ende 2022 gibt es beim Kauf eines neuen Elektroautos bis zu 9.000 Euro Innovationsprämie. Plug-in-Hybride erhalten bis zu 6750 Euro – vorausgesetzt sie stoßen weniger als 50 Gramm CO₂ pro Kilometer aus oder haben eine elektrische Mindestreichweite von 60 Kilometern. „Damit setzt die Regierung schon ein deutliches Signal in Richtung vollelektrischer Fahrzeuge“, sagt Hägele. Die Grenzen für die Hybrid-Förderung sollen 2023 weiter angehoben werden. Im Koalitionsvertrag geht die Regierung davon aus, dass die Innovationsprämie über das Jahr 2025 hinaus nicht mehr erforderlich sein wird. „Neben der Massenförderung beraten wir auch zu regionalen oder branchenspezifischen Förderprogrammen“, ergänzt Breitbach.

Was Unternehmen bei der Umstellung auf E-Mobilität beachten sollten
Bildquelle: iStock, SolStock

4. Überprüfen Sie Ihre Car-Policy

Es klingt banal, wird aber oft vernachlässigt. Die Car-Policy vieler Unternehmen wurde gemacht für klassische Pkw und deren etablierte Hersteller. Wird sie nicht angepasst, kann die Umstellung auf Elektroautos stocken. Neben Formalien wie etwa Anforderungen hinsichtlich der Versteuerung – 0,25 Prozent des Bruttolistenpreises als geldwerter Vorteil bei E-Autos, 0,5 Prozent bei Plug-in-Hybriden – sowie des Strombezugs, sollten auch Marken und Modelle neu bewertet werden. „Ansonsten fallen möglicherweise neuere Hersteller von Elektroautos wie Tesla oder Polestar oder auch asiatische Hersteller mit attraktiven E-Angeboten wie Hyundai nur aufgrund alter Leitlinien durchs Raster“, sagt Patrick Breitbach. Ebenso gehören Preisgrenzen in der Dienstwagenordnung auf den Prüfstand und sollten unter Berücksichtigung der Umwelt- und Innovationsprämie neu gezogen werden.

5. Schaffen Sie Lademöglichkeiten

„Mich hat in meinem vorherigen Berufsleben kein Kunde gefragt, ob wir ihm auch eine Tankstelle bauen, wenn er ein Fahrzeug least“, bringt Frank Hägele eine Besonderheit der Elektromobilität auf den Punkt. Das Laden werde der Sphäre des Fahrzeugs zugerechnet. Mitarbeiter erwarten darauf eine Antwort ihres Unternehmens, Unternehmen wiederum von einer Leasinggesellschaft. Da Elektroautos am besten immer dort tanken, wo sie stehen – wochentags auf dem Firmenparkplatz, nachts auf dem privaten Parkplatz – bieten Partner wie die Deutsche Leasing hier entsprechende Rundum-Angebote. Sowohl für den Aufbau von Ladeinfrastruktur als auch für Systeme zum Laden zuhause und unterwegs.

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Bildnachweis Bühnenbild: iStock, Tramino