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Höhere Stromkosten + geringere Förderung = weniger E-Autos?

Höhere Stromkosten + geringere Förderung = weniger E-Autos?

Darum lohnt sich Elektromobilität auch unter geänderten Rahmenbedingungen.

Elektroautos galten bislang als guter Deal. Dank staatlicher Förderung waren sie in der Anschaffung konkurrenzfähig – und aufgrund geringer Stromkosten im Betrieb unschlagbar. Mit inzwischen wieder stabilen Preisen für Treibstoff und steigenden Kosten für Strom ändert sich nun die Kalkulation. Dabei sind allerdings viele Faktoren zu beachten. Denn für Unternehmen sind noch weitere und andere Argumente ausschlaggebend als für Privatpersonen. Fünf Gründe, warum Fuhrparkentscheider nach wie vor auf Elektroautos setzen sollten:

1. Strom ist nicht gleich Strom

Zwar könnten steigende Strompreise tatsächlich den Vorteil von Elektroautos bei den Betriebskosten schmälern. Allerdings ist Strompreis nicht gleich Strompreis: Teurer wird es definitiv an öffentlichen Ladesäulen. Hier haben Anbieter wie EnBW angekündigt, ihre Tarife um bis zu 27 Prozent anzuheben. Differenzierter ist die Situation beim Haushaltstrom.

„Der Großteil unserer Kunden lädt Elektroautos vor allem im Unternehmen oder im privaten Raum.“

Sandra Noack, Leiterin Produktmanagement Mobility bei der Deutschen Leasing

Dabei wird es stark auf den individuellen Stromvertrag ankommen, sowie darauf, ob möglicherweise noch selbst Strom per Photovoltaikanlage erzeugt wird. Das Handelsblatt berichtet von einer Studie des Center for Automotive Research, deren Autoren verschiedene Szenarien der Benzin- und Strompreisentwicklung durchspielen. Demnach wären Autos mit Verbrennungsmotor ab einem Strompreis von 50 Cent je Kilowattstunde in der Gesamtkostenbetrachtung wieder im Vorteil. Im Schnitt kostet die Kilowattstunde Haushaltsstrom laut dem Vergleichsportal Verivox derzeit rund 42 Cent. „Egal, wo unsere Kunden laden möchten, wir können alle Szenarien abbilden“, sagt Sandra Noack. Besonders gefragt ist die Wallbox am heimischen Stellplatz. „Hier bieten wir mit unserem eine komfortable Lösung, über welche Unternehmen ohne zusätzlichen Aufwand die zuhause beim Mitarbeitenden anfallenden Ladekosten exakt abrechnen lassen können.“

2. Geringere Unterhaltskosten und Wertverluste

Unabhängiger von volatilen Preisentwicklungen bleibt der Kostenvorteil von Elektroautos bei der Wartung. Der ADAC hat zum Jahresende 2022 verglichen, was jährlich für Elektroautos, Benziner und Diesel in der Werkstatt, bei Steuern und Versicherung sowie als Wertverlust zusammenkommt. Fließen diese Faktoren mit in die Berechnung ein, schneiden Elektroautos in Deutschland noch immer besser ab als Verbrenner mit gleichwertiger Ausstattung und Leistung. So kostet etwa ein VW ID4 Pro Performance laut Automobilclub bei einer Fahrleistung von jährlich 15.000 Kilometern gut 62,2 Cent pro Kilometer. Das Vergleichsmodell, ein VW Tiguan Allspace 2.0 TSI (Super), gut 76,9 Cent pro Kilometer. Dabei stellen die Experten fest, dass der Preis für Strom oder Kraftstoff keinen entscheidenden Einfluss habe. Denn den Löwenanteil der Kosten mache der Wertverlust aus, der bei Elektroautos deutlich geringer ausfalle. Noch besser ist deren Bilanz, wenn Halter die sogenannte THG-Quote beantragen. Dieser zusätzliche Bonus von mehreren Hundert Euro kann einmal pro Jahr in Anspruch genommen werden.

Fünf Gründe, warum Fuhrparkentscheider auf Elektroautos setzen sollten.
Bildquelle: iStock, Totojang

3. Hebel für mehr Nachhaltigkeit

Für Unternehmen besonders wichtig: Elektroautos in ihrer Flotte verbessern die Nachhaltigkeit. Laut einer Studie der KfW Bankengruppe flossen im vergangenen Jahr 47 Prozent der Nachhaltigkeitsinvestitionen deutscher Unternehmen in klimafreundliche Mobilität – allen voran Elektroautos sowie entsprechende Ladeinfrastruktur. „Das liegt auf der Hand: Mobilität ist ein Bedarf, den jedes Unternehmen hat – vom Dienstleister bis zum Industriebetrieb – und der entscheidenden Einfluss auf die betriebliche CO2-Bilanz hat“, sagt Sandra Noack. „Deswegen bieten wir inzwischen spezielle Green-Fleet-Beratungen an.“ Dabei können Unternehmen gemeinsam mit Experten der Deutschen Leasing die Verbrauchs- und Emissionsdaten ihrer Flotte analysieren, Verbesserungen erarbeiten und ihre Car Policy entsprechend weiterentwickeln. Immer wieder geht es dabei auch um den sogenannten „CO2-Rucksack“ von Elektroautos. Richtig ist: Bei deren Bau – vor allem bei der Batterieproduktion – wird zwar zunächst mehr CO2 freigesetzt als bei der Herstellung von Verbrennern. Den Nachteil gleichen Elektroautos aber relativ schnell wieder aus. Laut einer weiteren Analyse des ADAC erreichen E-Autos nach000 bis 60.000 gefahrenen Kilometern einen Klima-Vorteil gegenüber Verbrennern. Werden sie nicht mit Energie aus dem deutschen Strommix geladen, sondern ausschließlich mit Ökostrom sogar schon nach 25.000 bis 30.000 Kilometern.

4. Mitarbeitende binden

Bei vielen Arbeitnehmern ist ein Dienstwagen, der auch zu privaten Zwecken genutzt werden kann, Teil der Vergütung. Und die sollte möglichst attraktiv sein, sowohl finanziell als auch in Sachen Modellauswahl und Technologie. Weil die private Nutzung von Dienstwagen bei Elektroautos nur mit 0,25 Prozent des Bruttolistenpreises, beziehungsweise mit 0,5 Prozent bei Modellen über 60.000 Euro, als geldwertem Vorteil besteuert wird, bleiben sie für die Fahrer kostenmäßig die bessere Wahl. Gegenüber einem Prozent des Bruttolistenpreises bei Benzin- oder Dieselfahrzeugen ist die zu versteuernde Summe bei E-Autos deutlich geringer. Hinzu kommt, dass Stromer inzwischen die Nische verlassen haben und zu den Top-Modellen der Hersteller gehören. Laut Zahlen von Dataforce wird die Modellvielfalt im Jahr 2023 noch einmal deutlich steigen. 2021 und 2022 zählte die Branchenberatung jeweils 31 Neuerscheinungen. In diesem Jahr werden mit 72 neuen vollelektrischen Modellen mehr als doppelt so viele erwartet. Das heißt: Auch wer seinen Mitarbeitern die neueste Technik anbieten möchte, wird an Elektroautos also nicht vorbeikommen.

Playbook: E-Mobilität für mehr Nachhaltigkeit

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Mit passenden Mobilitätslösungen können Sie Ihre CO2-Emissionen drastisch senken. Das zahlt sich aus – für Ihre Ökobilanz, Ihr Image und Ihr Geschäft. In unserem Playbook erfahren Sie, wie Sie Ihre Fahrzeugflotte zukunftssicher aufstellen.

5. Vorreiter sein

Die Automobilhersteller haben für sich längst die Entscheidung zugunsten der E-Mobilität gefällt. Audi etwa will ab 2025 keine Autos mit Verbrennungsmotor mehr entwickeln, Opel will einen Großteil seiner Modelle ab 2028 nur noch elektrisch anbieten und VW hat angekündigt, ab 2033 in Europa aus dem Geschäft mit Verbrenner-Fahrzeugen auszusteigen. Ähnliche Ziele nennen auch BMW und Daimler. „Die Hersteller haben ihre Strategien alle auf E-Mobilität ausgerichtet“, sagt Sandra Noack. Mittel- bis langfristig werden sich also auch die Firmenfuhrparks umstellen müssen. „Je früher sie damit anfangen, Erfahrungen sammeln, ihre Car-Policy anpassen und eventuell sogar Ladeinfrastruktur aufbauen, desto besser sind sie auf die Entwicklung in den kommenden Jahren vorbereitet.“

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