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Hand in Hand zum Erfolg: Helas Logistik der Zukunft
Mehr Nachhaltigkeit, effizientere und digitalisierte Prozesse, größere Automatisierung und gesicherte Arbeitsplätze: Das Familienunternehmen Hela Gewürzwerk Hermann Laue GmbH hat sich für seine Neuausrichtung viel vorgenommen. Im Mittelpunkt steht das Programm Hela 4.0, mit dem der Gewürzhersteller seine Produktion und Logistik fit für die Zukunft macht. Dazu zählt auch die Investition von rund 35 Millionen Euro in den Neubau eines hochmodernen Logistikzentrums am Standort Ahrensburg. Möglich wird die Großinvestition durch die Kombination aus Immobilienfinanzierung der Hausbank Sparkasse Holstein und ein maßgeschneidertes Leasingkonzept der Deutschen Leasing im Verbund mit Landesbanken und Sparkassen.
Bühnenbild Quelle: iStock, Olesia Shadrina
Investition in Nachhaltigkeit und Zukunft
Für das Familienunternehmen ist das moderne Logistikzentrum ein Eckpfeiler für die gesteckten Nachhaltigkeitsziele. Es ermöglicht Hela, künftig noch nachhaltiger die Lagerung und Versendung von Produkten vornehmen zu können. Der dadurch deutlich reduzierte CO2-Ausstoß durch effiziente Lieferketten, der Einsatz optimierter Verpackungsmaterialien sowie eine moderne Lager-Logistik stehen dabei im Vordergrund.
Aktuell werden am Standort in Ahrensburg ein modernes Hochregallager und ein automatisiertes Kleinteilelager errichtet. Sie bieten in Kürze 8.000 zusätzliche Lagerplätze für Paletten und rund 40.000 zusätzliche Lagerplätze für Kleinteile. Hinzu kommt eine neue Anlage zur Verpackungs- und Transport-Kommissionierung. So entsteht bis Mitte 2023 ein modernes Logistikzentrum, dass künftig eine noch schnellere Verfügbarkeit und Auslieferung der Produkte ermöglicht.
Hela ist ein 1905 gegründetes mittelständisches Unternehmen, das in der zweiten Generation familiengeführt ist. Mittlerweile besitzt das Unternehmen weltweit Standorte, an denen es Gewürzmischungen, Gewürzöle und seinen Bestseller produziert – den Hela Gewürzketchup. Weltweit beschäftigt Hela mehr als 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Leasing von Hochregallagern – eine besondere Stärke der Deutschen Leasing
Meiko Nils Oeser, Gebietsleiter Großkunden Transport und Logistik, Deutschen Leasing
Die Neuaufstellung ganzer Produktionsprozesse und der Aufbau zusätzlicher Lagerkapazitäten durch Hochregallager sind Themen, die derzeit wie Hela viele Unternehmen beschäftigen. Der Vorteil: Dank ihrer „Silobauweise“ dienen Hochregallager gleichzeitig als tragende Elemente für die Dach- und Seitenwände. So lassen sich schnell große Kapazitäten mit hoher Flächen- und Raumnutzung bereitstellen. Moderne IT-Lagerverwaltungssysteme ermöglichen dann eine effiziente Steuerung. „Aktuell werden Hochregallager im Markt sehr stark nachgefragt, da viele Unternehmen ihre Beschaffungsstrategie an die angespannten Lieferketten anpassen. Um bei solchen umfassenden Neuausrichtungen im Logistikbereich die Leasingvorteile wie den Off-Balance-Effekt nutzen zu können, ist eine frühzeitige Einbindung einer Leasinggesellschaft zu empfehlen“, sagt Meiko Nils Oeser, Gebietsleiter Großkunden Transport und Logistik bei der Deutschen Leasing.
Größte Investition der jüngeren Unternehmensgeschichte
Für Hela ist der Neubau des Logistikzentrums nach dem Umzug von Hamburg nach Ahrensburg im Jahr 1989 die größte Umstrukturierungsmaßnahme der Unternehmensgeschichte. Eine Investition mit enormer Strahlkraft, die für das Familienunternehmen weit über die Errichtung eines Hochregallagers, eines automatisierten Kleinteilelagers inklusive moderner Kommissionierung hinausgeht. „Wir rollen mit dem Neubau des modernen Logistikzentrums einen großen Stein in Richtung Effizienz und mehr Nachhaltigkeit des gesamten Unternehmens“, sagt Markus Laue, Leiter Logistik und Projektmanagement bei Hela. „Damit entsteht ein neuer Dreh- und Angelpunkt für künftige neue Entwicklungen der Werkstruktur. Nachdem dieser platziert ist, werden wir alle andere um den Fixpunkt herum positionieren.“
„Wir rollen mit dem Neubau des modernen Logistikzentrums einen großen Stein in Richtung Effizienz und mehr Nachhaltigkeit des gesamten Unternehmens“
Markus Laue, Leiter Logistik und Projektmanagement bei Hela
Bei Investitionen dieser Tragweite ist die Wahl der Partner entscheidend für den Erfolg. Nach einer Ausschreibung hat sich Hela unter anderem für die Sparkasse Holstein und die Deutsche Leasing entschieden: „Die Sparkasse Holstein begleitet uns als Hausbank bereits seit vielen Jahren. Sie sind im besten Sinne hemdsärmelig so wie wir, verstehen unser Unternehmen und bauen mit uns gemeinsam an der künftigen Erfolgsgeschichte“, sagt Angela Hannemann, Leitung Finanz- & Rechnungswesen und Controlling bei Hela. So auch bei diesem Projekt: „Wir haben immer schon kurze und direkte Kommunikationswege – und stehen auch dank unserer gemeinsamen regionalen Verbundenheit ständig miteinander in Kontakt“, sagt Mirko Margraf, Spezialbetreuer Leasing bei der Sparkasse Holstein. „Nach der Anfrage haben wir dann direkt die Deutsche Leasing mit an den Tisch geholt und ihr im Leasing-Segment das Feld überlassen.“
Das Konzept der direkten und vertrauensvollen Kommunikation zahlte sich aus – spätestens bei der Abgabe des Angebots. „Der Finanzierungsvorschlag der Deutschen Leasing hat uns überzeugt, da er der strukturierteste und kompletteste aller Wettbewerber war“, sagt Hannemann. Entscheidend waren besonders drei Punkte: die Expertise, das langjährige Know-how und die bestehende Erfahrung bei der Umsetzung solcher Großprojekte.
Der Finanzierungsvorschlag der Deutschen Leasing hat uns überzeugt, da er der strukturierteste und kompletteste aller Wettbewerber war. Entscheidend waren besonders drei Punkte: die Expertise, das langjährige Know-how und die bestehende Erfahrung bei der Umsetzung solcher Großprojekte.
Angela Hannemann, Leitung Finanz- & Rechnungswesen und Controlling bei Hela
Leasing als bewährtes Erfolgsmodell
Anschließend ging es für Meiko Oeser und sein Team darum, eine maßgeschneiderte Finanzierungslösung zu entwickeln. „Ein bedeutender Vorteil ist, dass wir mit unseren starken Bankenpartnern dieses große Volumen zuverlässig syndizieren können und durch Leasing off-balance darstellen können, also bilanzneutral“, sagt Oeser. „Und auch die Laufzeit konnten wir flexibel an die Wünsche des Kunden anpassen, sodass die Aufwendungen optimal zur Nutzungsdauer ausgerichtet sind“.
Ein entscheidender Faktor war, schon in der Planungsphase dabei zu sein. So ließen sich durch frühe Anzahlungen günstige Einkaufskonditionen absichern – beispielsweise gegenüber dem Stahllieferanten. „Bereits einige Monate später wären die Materialpreise um ein Vielfaches höher gewesen. Diesen Preissprung konnte Hela dank der gesicherten Finanzierung und vorausschauenden Planung sparen“, so Oeser. Hinzu kamen Zinssicherungen zum passenden Zeitpunkt sowie die Einbindung von Fördermitteln für das nachhaltige Produzieren von Lebensmitteln. „So konnten wir rechtzeitig im Laufe der Vorfinanzierung die Zinsen mittels Forward-Darlehen sichern, um in der Leasingstruktur genau den passenden Mix aus Flexibilität und Planungssicherheit abzubilden“, sagt Oeser.
Lange Vorlaufzeit und flexible Anpassungen als Herausforderungen
Bei der Erstellung der Finanzierungslösung zählten die lange Vorlauf- und Planungszeit von rund zwei Jahren zu den größten Herausforderungen. Hier waren im Laufe der Zeit auch immer wieder Anpassungen nötig: „Im weiteren Projektverlauf entstand bei Hela der Wunsch, noch stärker in neuere nachhaltigere Technik zu investieren. Für diese ‚Add-ons‘ brauchte es dann natürlich auch relativ kurzfristig zusätzliche finanzielle Mittel“, sagt Oeser. „Daraufhin haben wir die veränderten Anforderungen in den Vertrag integriert und bestehende Kreditzusagen flexibel erweitert.“
[...] Daraufhin haben wir die veränderten Anforderungen in den Vertrag integriert und bestehende Kreditzusagen flexibel erweitert.
Meiko Nils Oeser, Deutsche Leasing
Eröffnung des Logistikzentrums als Startpunkt für weitere Investitionen
Für Hela steht heute schon fest: „Wir werden auch nach der Eröffnung des Logistikzentrums 2023 weiter in die Zukunft des Standorts investieren“, sagt Hannemann. Das Familienunternehmen wird weiterhin durch eigene nachhaltige Veränderungen positiv auf die Gesellschaft und auch Zulieferer einwirken. Das galt vor der Umstrukturierung der Trockenproduktion im Jahr 2018 – und gilt nach der Eröffnung des Logistikzentrums 2023. Die dadurch gewonnenen Möglichkeiten sollen eine Effizienzsteigerung in allen Prozessen rund um den Materialfluss nach sich ziehen. Der nächste große Meilenstein wird die Neuplanung der Nassproduktion sein. „Gut möglich, dass wir auch die nächsten Schritte unserer Erneuerung gemeinsam mit der Sparkasse Holstein und der Deutschen Leasing gehen. Das aktuelle Projekt hat auf jeden Fall gezeigt, dass wir für diese Art der Zukunftsinvestitionen die richtigen Partner an unserer Seite haben“, sagt Hannemann.
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Kiel wird zum Vorreiter bei der Elektromobilität: Bis Mitte 2021 sollen 36 Elektrobusse Fahrgäste klimafreundlich transportieren. Weitere E-Busse folgen in den kommenden Jahren. Die KVG Kieler Verkehrsgesellschaft mbH investiert gemeinsam mit ihren Partnern der Deutschen Leasing und der Förde Sparkasse in den kommenden Jahren insgesamt rund 65 Millionen Euro.
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Die Corona-Pandemie hat auch vor der Transport- und Logistikbranche nicht haltgemacht. Nun beginnt die Phase des Re-Starts. Für viele unter schwierigen Vorzeichen, für einige mit Rückenwind. Diese „heterogene Infizierung“ hat Einfluss auf künftige Investitionen und Prozesse.
Zwischen Corona, Care-Calls und Sale-and-lease-back: Wie man auch in Zeiten der sozialen Distanz Unternehmen kundennah berät und welche Finanzierungsformen für KMU in Zeiten der Krise in den Fokus gerückt sind.
Die Corona-Pandemie sorgt für einen digitalen Boom, der oft von der Infrastruktur in Wirtschaft, Verwaltung und Bildungsinstitutionen ausgebremst wird. Nötig sind jetzt private und öffentliche Investitionen, die den Weg in eine digitale Zukunft ebnen.
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Von digital, über international bis hin zu ganz mobil in der Region: Dass für die gemeinsamen Herausforderungen im Mittelstand und in der Branche das Nutzen von Synergien und vernetztes Denken wichtige Erfolgsfaktoren sind, zeigen unsere aktuellen Beiträge in der Themenwelt „Vernetzung“.
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In einer zunehmend vernetzten und digitalisierten Umwelt erwarten auch Geschäfts- und Gewerbekunden zunehmend schnelle, einfache und digitale Finanzierungslösungen. Darauf stellt sich auch die Deutsche Leasing ein.
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Erst seit Kurzem wird die Erde als ein globales Ökosystem verstanden, dessen Teil wir sind. Doch seinen ökologischen Fußabdruck hinterlässt der Mensch seit Jahrtausenden.
Mit Plan.One hat der Gebäudehüllen-Spezialist Schüco eine digitale Plattform für die gesamte Bauindustrie gegründet. CEO Patric de Hair spricht im Interview über das Start-up und die Digitalisierung einer Branche im Wandel.
Auch der deutsche Mittelstand kann von Ökosystemen und digitalen Plattformen profitieren. Die meisten Unternehmen stehen noch am Anfang. Einige sind aber schon mittendrin in der Plattformökonomie.
Das Start-up Scrappel will die Abwicklung und den Handel mit Wertstoffen digital aufmischen. Im Interview erklärt der Managing Director von Scrappel, Matthias Spanic, wie es ist, aus einem Traditionsunternehmen heraus eine digitale Plattform aufzubauen.
Cargonexx ist eine der ersten digitalen Speditionen, die mit künstlicher Intelligenz Leerkapazitäten beim LKW-Transport reduzieren. Um den zusätzlichen Bedarf an schneller Liquidität für das Wachstum in Österreich, Polen, Benelux und Frankreich sicherzustellen, setzt das Unternehmen gezielt auf Factoring.
Mit dem Neubau einer Bioabfallvergärungsanlage werden die politischen Ziele des Rhein-Neckar-Kreises, wie regionaler Klimaschutz und autarke regionale Energieversorgung, unterstützt. Die Investitionssumme von rund 45 Millionen Euro wurde mittels einer individuellen Finanzierung bereitgestellt.
Intelligente, vernetzte Maschinen werden in naher Zukunft Industrie und Produktion stark prägen. Die Digitalisierung ermöglicht neben neuen Produktionsmethoden auch neue Ansätze für Finanzierungslösungen. Eine davon ist Pay-per-use, die von der Deutschen Leasing gemeinsam mit ihrem Partner Bystronic jetzt pilotiert wird.
Energiewende, Digitalisierung, EU-Richtlinien – veränderte Rahmenbedingungen erfordern Investitionen der Kommunen, bieten ihnen aber die Chance, sich als Wirtschaftsstandort und Lebensraum neu zu erfinden. Die Sparkassen und die Deutsche Leasing können mit modernen, branchenspezifischen Konzepten Kommunen und den Mittelstand dabei unterstützen, adäquate Antworten auf regionale Transformationsbedarfe zu finden.
Die vergangenen Jahre markierten für viele deutsche Mittelständler eine kontinuierliche Wachstums-Story. Wie ist es derzeit um den deutschen Mittelstand bestellt?
Basis für das nachhaltige Wachstum eines Unternehmens sind Recruiting, Führung und Transparenz. Eine positive Unternehmenskultur hält Mitarbeiter und lockt neue Talente. Nur so kann ein Unternehmen auch die Herausforderungen der Digitalisierung meistern.
Wachstum ist das Mantra der industrialisierten Volkswirtschaften. Seine populäre Messgröße, das Bruttoinlandsprodukt, ist Erfolgsindikator für Regierungen, Damoklesschwert in den Händen der Wirtschaftsforschungsinstitute und beliebter Programmpunkt der Nachrichtenkanäle.
Die Digitalisierung mit ihren datenbasierten Technologien bietet Unternehmen die Chance zu einem tiefgreifenden Wandel, aus dem sie gestärkt hervorgehen können: zur digitalen Transformation.
Das Familienunternehmen Ernst-Gruppe nutzt die Chancen der Internationalisierung – auch in Märkten mit sehr unterschiedlichen Anforderungen. Dank länderspezifischen Know-hows und eigener Experten vor Ort fand die Deutsche Leasing passende Finanzierungslösungen für die Ernst-Gruppe.
Den öffentlichen Personennahverkehr selbst zu betreiben, statt an externe Dienstleister zu vergeben, kann für Kommunen und Kreise das nachhaltige Konzept für die Zukunft der Mobilität sein. Die Verkehrsgesellschaft des Rhein-Erft-Kreises hat sich dieses strategische Ziel gesetzt und bei der Finanzierung mit der Deutschen Leasing zusammengearbeitet.
Spätestens seit die CeBIT, eine der weltweit bedeutendsten Messen für Informationstechnik, 2013 der „Shareconomy“ gewidmet wurde, ist das Thema im Mainstream angekommen. Es war das Jahr 7 nach der Gründung von Airbnb und Spotify. Car2Go, das Carsharing-Projekt von Daimler, feierte seinen fünften Geburtstag und das kalifornische Start-up Uber seinen vierten.
Das Prinzip „Nutzen statt besitzen“ haben weder Airbnb noch Uber erfunden. Die Keimzelle einer Erfolgsstory der Sharing Economy liegt im niederbayerischen Buchhofen. Dort wurde vor 60 Jahren der erste Maschinenring gegründet.
Bei Sharing denken die meisten an Uber und Airbnb, also an das Teilen von Privatautos und -wohnungen. Dabei liegt auch im industriellen Umfeld das Sharing-Potenzial auf der (Produktions-)Straße. Ein Start-up im schwäbischen Ostfildern will freie Kapazitäten von Maschinen nutzen und Unternehmen bei der Digitalisierung helfen.
Die Digitalisierung rüttelt auch die Finanzbranche durch. Immer weniger Kunden nutzen Filialen, sondern erledigen ihre Bankgeschäfte online. Dort ist die Differenzierung zum Wettbewerb schwierig. Die Hamburger Sparkasse, Haspa, revitalisiert ihre Filialen.
Minimalismus ist zwar angesagt, aber beileibe keine Erfindung des 21. Jahrhunderts. Zu ganz verschiedenen Zeiten gab es Strömungen, die alle auf einer ähnlichen Erkenntnis beruhten: dass mehr Eigentum nicht gleichbedeutend mit mehr Glück ist. Oder anders gesagt: dass weniger oft mehr ist.
Die Sharing Economy belebt klassische Formen des Handels neu: Digitale Marktplätze bringen potenzielle Handelspartner zusammen und begründen eine neue Form der Ökonomie, in der Besitz und Eigentum eine geringere Rolle spielen und die gemeinschaftliche Nutzung von Dingen wieder in den Vordergrund tritt.
Kaum ein Trend prägt die Wirtschaft zukünftig so wie die Digitalisierung. Deutsche Unternehmen treiben die Entwicklung maßgeblich voran. Doch der digitale Wandel ist kostenintensiv und stellt an die Finanzierung neue Anforderungen.
Viele osteuropäische Länder sind für deutsche Unternehmen interessant als Absatzmärkte und Standorte für Direktinvestitionen. Mit den passenden Finanzierungslösungen eröffnen sich dem Mittelstand gute Chancen.
Symrise versorgt weltweit Hersteller von Parfüms, Kosmetika und pharmazeutischen Produkten. Beim Leasing der rund 100 Fahrzeuge der Dienstwagenflotte in Deutschland hat Symrise der Deutschen Leasing den Zuschlag gegeben.
Die Einführung von intelligenten Messsystemen ist ein wichtiger Baustein der Energiewende. Der Austausch von Millionen elektromechanischer Geräte durch die digitalen Zähler stellt Versorger und Stadtwerke jedoch vor enorme Herausforderungen.
Wie die verschiedenen Bereiche eines Unternehmens, so besteht auch ein Film oder ein Theaterstück aus verschiedenen Gewerken, die von Schauspielern, der Kamera-Crew oder am Schnittplatz etc. erbracht werden.
Bei Fragen hilft den Kunden der Berliner Sparkasse seit Neuestem der KI-gestützte Service-Fuchs Freddy weiter. Manfred Wiesinger, Bereichsleiter Medialer Vertrieb, und Projektleiterin Daniela Gommert über Ihre ersten Erfahrungen mit dem schlauen Chatbot.
Auch Software kann geleast werden. Besonders sinnvoll ist das bei komplexen Anwendungen – wie das Beispiel eines führenden Medizinsoftware-Anbieters zeigt.
Am 1. Januar 2019 wird IFRS 16 zum neuen Standard der Leasingbilanzierung. Betroffen sind neben kapitalmarktorientierten Unternehmen auch andere IFRS-Bilanzierer.
Als ein wichtiger Punkt haben sich flexible Finanzierungsmöglichkeiten herauskristallisiert, die den internationalen Kunden den Zugang zu Bystronic Technologien eröffnen. Vor diesem Hintergrund hat das Schweizer Technologieunternehmen einen passenden Finanzierungspartner gesucht, mit dem es die Potenziale heben kann.
MediaMarktSaturn gehört zu den Top-5-Onlinehändlern in Deutschland und setzt gleichzeitig auf Fiege als präferierten Logistikpartner. Als das Handelshaus ein Wachstum von 35 Prozent für sein Onlinegeschäft ankündigte, war auch bei Fiege Handlungsbedarf geboten, um den Ankerkunden langfristig bedienen und binden zu können.
Um die nötige Liquidität für die Beschaffung der kostenintensiven Materialien zu erhalten, setzt das Unternehmen Stahlkontor bereits seit 1993 auf Factoring. „Für uns liegen die Vorteile klar auf der Hand: Wir erhalten innerhalb von 24 Stunden die Erstattung der offenen Rechnungsbeträge unserer Kunden und sind sogar bei einem Forderungsausfall abgesichert."
Jahrelang wurde dem Rückgrat der deutschen Wirtschaft ein gewisses Zögern attestiert, nun hat sich das Blatt gewendet. Deutsche Tüftler, Hidden Champions und Familienunternehmer treiben die Digitalisierung voran.
Anders als zu Zeiten von Fachgeschäften und Katalogen führt die Reise des Kunden vom Kaufwunsch zum Kauf heute über Onlineshops, Blogs, Influencer-Kanäle oder die Hersteller-Website. Die Customer Journey der Konsumenten ist viel verzweigter als früher und davon können Unternehmen auch beim Kontakt mit ihren Geschäftskunden noch etwas lernen.
Mitarbeitende zu einer Veränderung ihrer Denkweise zu ermuntern, hierfür die richtige Kultur zu schaffen und das Management für Innovation und Wandel zu öffnen, sind für Prof. Dr. Sabine Remdisch Kernherausforderungen digitaler Transformation.
Der rasante technologische Wandel setzt viele Unternehmer unter Zugzwang. Das Risiko, Entwicklungen zu verpassen, steigt. Doch wie lassen sich Innovationen heute erfolgreich managen? Was bringt agiles Projektmanagement?
Wenn Digitalisierung mehr und mehr Bestandteil der DNA von Unternehmen wird, dann sollten diese sich stärker mit der Sicherheit ihrer Informationen beschäftigen. Dabei geht es nicht um „Alles oder nichts“, sondern um viele individuell abgestimmte Maßnahmen.
Gegründet 1869, zu Zeiten von Industrie 1.0, ist Windmöller & Hölscher heute einer der weltweit führenden Anbieter von Maschinen und Systemen zur Herstellung und Verarbeitung flexibler Verpackungen. Geholfen haben Leidenschaft für Ideen, Kundennähe – und die Digitalisierung.
Die Einführung neuer Software, die Vernetzung der Produktion und andere Entwicklungsschritte hin zum digitalen Unternehmen können hohe Investitionen erforderlich machen. Asset-Finance-Instrumente wie Leasing, Mietkauf und Miete bieten hier die nötige Flexibilität.
Nutzungsabhängige Konzepte, wie das im Leasing schon lange übliche „Pay per use“, werden zunehmen“, prognostiziert Kai Ostermann, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Leasing AG.
Wenn Kommunen einen zuverlässigen, attraktiven und bezahlbaren öffentlichen Nahverkehr anbieten wollen, arbeiten sie oft mit Partnern aus der Privatwirtschaft zusammen. Entscheidend dabei ist nicht nur die Kompetenz des zukünftigen Betreibers, sondern auch ein schlüssiges Finanzierungskonzept.
Wer wachsen will, muss investieren – dessen ist sich Patrick Linder sicher. Vor diesem Hintergrund hat er mit Unterstützung der Deutschen Leasing eine neue Produktionsanlage für sein Umreifungsunternehmen LINDER GmbH finanziert.
Eine Finanzierung, die die tatsächliche Nutzungs- und Finanzierungsdauer berücksichtigt und gleichzeitig eine fixe Zinsgestaltung ohne Risiko bietet – diesen Wunsch der Albtal-Verkehrs-Gesellschaft mbH (AVG) konnte das Unternehmen der Deutsche Leasing Gruppe, die DAL Deutsche Anlagen-Leasing GmbH & Co. KG (DAL), bei der Anschaffung gleich 25 neuer Straßenbahnen erfüllen.
Sie heben Materialien in luftige Höhen, transportieren gewaltige Erdmassen oder bohren Löcher in die Tiefe – Baumaschinen von Liebherr sind überall auf der Welt im Einsatz, um Großes zu bewegen. Damit auch seine Kunden mehr bewegen können, setzt der Hersteller auf ein einfaches Konzept: attraktive Leasingangebote zur Finanzierung seiner Maschinen.
Als die Hausbank unerwartet die Palette von internationalen Factoringlösungen für den Export massiv kürzte, sprang die Deutsche Factoring Bank, ein Unternehmen der Deutsche Leasing Gruppe, kurzerhand ein und sicherte damit das Wachstum im Auslandsgeschäft von BBR.
Als zuverlässiger Partner bietet die Deutsche Leasing maßgeschneiderte Lösungen und besten Service. Unsere Berater verstehen das Geschäft ihrer Kunden und kennen sich bestens mit den Leasing-Objekten aus. So können wir jede Herausforderung gemeinsam erfolgreich meistern.
Als Hausbank der in/folio Verpackungs GmbH reagierte die Sparkasse Nürnberg sofort als es von Seiten des Kunden hieß: Wir planen eine Produktionsstätte in Polen. Schließlich galt es, die internationale Expertise der Sparkassen-Finanzgruppe zu beweisen.
Als Erten Tekçe zur Stadtsparkasse Bad Honnef kam, wollte er eigentlich einen Kredit für sein außergewöhnliches Gastronomie-Konzept: Ein Airstream-Motorhome, in den USA oft als Imbisswagen genutzt, sollte zu einer mobilen Profiküche umgebaut werden.
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Die Herbert Kannegiesser GmbH entwickelt innovative Wäschereitechnik und bietet auch im Ausland eine passende Finanzierung für ihre Produkte an. Dazu arbeitet sie mit der Deutschen Leasing zusammen.
BLG Logistics investiert in eine neue Logistikanlage
Große Vorhaben bauen auf vertrauensvolle Zusammenarbeit. Die BLG LOGISTICS investiert jährlich 50 bis 60 Millionen Euro in den Ausbau ihres Geschäfts. Seit fast zehn Jahren ist die Deutsche Leasing als Investitionsspartner an diesem Erfolg beteiligt.
Die Viessmann Group ist ein Pionier in der Entwicklung neuer Technologien für Heiz-, Industrie- und Kühlsysteme. Das Unternehmen investiert in seinen Weg zur Industrie 4.0 – gemeinsam mit der Deutschen Leasing als Finanzierungs- und Servicepartner.
Die freenet GROUP setzt auf ein innovatives Flottenmodell, um Mitarbeiter und Führungskräfte zu erreichen und zu binden. Das stellt besondere Anforderungen an klassische Finanzierungsmodelle – und erfordert eine langfristige, intensive Zusammenarbeit.
Gut Ding will Weile haben: Was für traditionelle Braukunst gilt, macht auch partnerschaftliche Geschäftsbeziehungen aus. Zwischen dem ersten Gespräch der Deutschen Leasing und der Kölner Privatbrauerei Gaffel vor der Umsetzung des gemeinsamen Projekts, einer hochmodernen Produktionsanlage, verging einige Zeit.
Seit 2009 betreibt die Föhr Event Catering & Service GmbH unter anderem das Restaurant Zeppelin Hangar in Friedichshafen. Anfang 2016 wurde der Betrieb um ein Steakhouse mit exklusivem Show-Cooking-Konzept erweitert.