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Finanzierung: So gelingt der Balanceakt zwischen Krisenmanagement und Zukunftsinvestition

Wie der Gewürzhersteller Hela mithilfe der Deutschen Leasing investiert, um sich zukunftssicher aufzustellen.

Viele Unternehmen ächzen unter Inflation, explodierenden Energiepreisen und steigenden Lohnkosten. Keine Frage: Die Multikrise fordert. Und sie fördert ein Umdenken – hin zu mehr Nachhaltigkeit, effizienteren Prozessen, mehr Automatisierung. All das mit dem Ziel, den Betrieb zukunftssicher zu machen. Die erfolgreiche Zusammenarbeit der Hela GmbH und der Deutschen Leasing zeigt: Mit dem richtigen Finanzierungspartner an der Seite, sind nach wie vor auch Großprojekte realisierbar.

Augenscheinlich hat das Hela Gewürzwerk in Ahrensburg nicht mehr viel gemein mit dem Gewürzhandel, den Hermann Laue 1905 in Hamburg gegründet hat. Doch wer zwischen all den Paletten mit Papiersäcken voller Gewürze aus aller Welt steht, die bei Hela auf die Weiterverarbeitung warten, dort die Augen schließt und den Duft einsaugt, fühlt sich vielleicht doch noch einmal in den kleinen Hamburger Kontor  zurückversetzt, in dem das Unternehmen seinen Anfang nahm. 116 Jahre später ist Hela immer noch ein Familienunternehmen. Aber eins mit zehn weiteren Standorten auf der Welt, mehr als 600 Mitarbeitern und mehr als 100 Produktentwicklungen  im Monat. 

Vor allem die letzte Zahl macht deutlich, was Hela nach wie vor antreibt: Innovation und Veränderung. Denn neben dem wohl bekanntesten Produkt, dem Hela-Gewürzketchup in der roten, geriffelten Kunststoffflasche, führt das Unternehmen zahlreiche Gewürzmischungen, Kräuter, Currys, Essige und Öle für Verbraucher wie für die Gastronomie. Seit vielen Jahren setzen die Geschäftsführer Björn und Alexander Laue zudem konsequent auf Nachhaltigkeit – beim Energie- und Rohstoffeinkauf, beim Marketing – mit „Chamkar“ hat Hela im Jahr 2022 eine neue Marke für nachhaltige und fair gehandelte Gewürze etabliert – und in der Logistik.

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Mehr Effizienz und Nachhaltigkeit

Mit dem Neubau eines rund 35 Millionen Euro teuren Logistikzentrums am Standort in Ahrensburg kann Hela ab 2023 seine Produkte noch besser lagern und versenden. Der Einsatz optimierter Verpackungsmaterialien sowie eine moderne Lager-Logistik steigern die Effizienz – und senken den CO2-Ausstoß. „Wir rollen mit dem Neubau des modernen Logistikzentrums einen großen Stein in Richtung Effizienz und mehr Nachhaltigkeit des gesamten Unternehmens“, sagt Markus Laue, Leiter Logistik und Projektmanagement bei Hela. „Damit entsteht ein neuer Dreh- und Angelpunkt für künftige neue Entwicklungen der Werkstruktur.“

Für Hela ist der Neubau des Logistikzentrums die größte Umstrukturierungsmaßnahme seit dem Umzug von Hamburg nach Ahrensburg im Jahr 1989. Es ist eine Investition von enormer Bedeutung. Neu aufgestellte Produktionsprozesse, Automatisierung sowie das Hochregallager mit zusätzlichem Platz für 8.000 Paletten und rund 40.000 Plätzen für Kleinteile sollen das Unternehmen zukunftssicher und weniger anfällig gegen externe Faktoren wie Lieferkettenschwierigkeiten und Fachkräftemangel machen. Etwas, das viele Unternehmen beschäftigt. „Aktuell werden Hochregallager im Markt sehr stark nachgefragt, da viele Unternehmen ihre Beschaffungsstrategie an die angespannten Lieferketten anpassen. Um bei solchen umfassenden Neuausrichtungen im Logistikbereich die Leasingvorteile wie den Off-Balance-Effekt nutzen zu können, ist eine frühzeitige Einbindung einer Leasinggesellschaft zu empfehlen“, sagt Meiko Nils Oeser, Gebietsleiter Großkunden Transport und Logistik bei der Deutschen Leasing. Er hat das Projekt mit Hela von Anfang an begleitet.

Komplett durchstrukturierte Finanzierung

Nach einer Ausschreibung hatte sich Hela unter anderem für die Sparkasse Holstein und die Deutsche Leasing als Finanzierungspartner entschieden. „Der Finanzierungsvorschlag der Deutschen Leasing hat uns überzeugt, da er der strukturierteste und kompletteste aller Wettbewerber war“, sagt Angela Hannemann, Leiterin Finanz- & Rechnungswesen und Controlling bei Hela. Entscheidend waren die Expertise, das langjährige Know-how und die bestehende Erfahrung bei der Umsetzung solcher Großprojekte.

Meiko Oeser und sein Team stellten für Hela ein maßgeschneidertes Finanzierungskonzept zusammen: „Ein bedeutender Vorteil ist, dass wir mit unseren starken Bankenpartnern dieses große Volumen zuverlässig syndizieren können und durch Leasing off-balance darstellen können, also bilanzneutral“, sagt Oeser. Aus dieser früh gesicherten Finanzierung ergaben sich weitere Vorteile: Beim Einkauf der Baustoffe konnte sich Hela so günstige Konditionen absichern – etwa gegenüber dem Stahllieferanten. „Bereits einige Monate später wären die Materialpreise um ein Vielfaches höher“, sagt Oeser. Hinzu kamen Zinssicherungen zum passenden Zeitpunkt sowie die Einbindung von Fördermitteln für die nachhaltige Produktion von Lebensmitteln. „So konnten wir rechtzeitig im Laufe der Vorfinanzierung die Zinsen mittels Forward-Darlehen sichern, um in der Leasingstruktur genau den passenden Mix aus Flexibilität und Planungssicherheit abzubilden“, sagt Oeser.

„Das aktuelle Projekt hat auf jeden Fall gezeigt, dass wir für diese Art der Zukunftsinvestitionen die richtigen Partner an unserer Seite haben.“

Angela Hannemann, Leiterin Finanz- & Rechnungswesen und Controlling bei Hela

Mit großem Erfolg. Für Hela steht heute schon, noch vor der Eröffnung des Logistikzentrums 2023, fest „Wir werden weiter in die Zukunft des Standorts investieren“, sagt Hannemann. „Gut möglich, dass wir auch die nächsten Schritte unserer Erneuerung gemeinsam mit der Sparkasse Holstein und der Deutschen Leasing gehen. Das aktuelle Projekt hat auf jeden Fall gezeigt, dass wir für diese Art der Zukunftsinvestitionen die richtigen Partner an unserer Seite haben.“

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