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Erste IT-Leasing-Kooperation in Österreich mit Unternehmen der Swarovski Gruppe
Die Deutsche Leasing wird Leasing-Partner des österreichischen Schleifmittelherstellers Tyrolit. Ein wegweisendes Modell für die Zukunft, denn auch bei der IT-Ausstattung geht der Trend vom Kauf zur Nutzung. Gefragt sind Modelle, die den gesamten Lebenszyklus von Laptops und PC im Blick behalten. Dafür ist Leasing eine attraktive Finanzierungsform – ab sofort auch für weitere Unternehmen in Österreich.
Es gibt zwei Wege, sich an ein neues Geschäftsfeld heranzuwagen: Klein anfangen, zum Beispiel mit einem unbekannteren Kunden. Oder eben mit voller Überzeugung direkt in der Königsklasse einsteigen. Das IT-Leasing der Deutschen Leasing für das österreichische Traditionsunternehmen Tyrolit, ein führender Schleifmittelhersteller aus dem Hause Swarovski, fällt ganz sicher in die zweite Kategorie. Denn namhafter hätte der Premieren-Geschäftspartner in diesem Bereich kaum sein können.
Erstes IT-Leasinggeschäft in Österreich
Philip Höller, Sales Manager Deutsche Leasing Austria GmbH
„Als feststand, dass unsere IT-Leasing-Premiere in Österreich, direkt mit Tyrolit startet, war neben der Freude natürlich auch eine gewisse Anspannung da“, sagt Philip Höller, Sales Manager Deutsche Leasing Austria GmbH. „Auch wenn wir neu in einen Markt eintreten und ein Unternehmen der Swarovski Gruppe anfragt, ist unser Anspruch natürlich, dass vom Start weg alles perfekt klappt.“
Erfolgreiche Zusammenarbeit in Deutschland als Basis
Die Idee IT-Leasing auch in Österreich anzubieten, ging zurück auf die bestehende erfolgreiche Geschäftsbeziehung in Deutschland. Die DAL Deutsche Anlagen-Leasing, ein Tochterunternehmen der Deutschen Leasing, ist hierzulande unter anderem auf IT-Leasing spezialisiert und arbeitet bereits erfolgreich mit dem Unternehmen Cancom zusammen. Der IT-Systemdienstleister, der im MDAX gelistet ist, bietet Unternehmen IT-Ausstattung und Services an. Bereits vor einiger Zeit hatten die Partner beschlossen die gemeinsame Kooperation auszuweiten und auch auf dem österreichischen Markt mit einem gemeinsamen IT-Leasing-Projekt zu starten. Hier arbeiteten Tyrolit und Cancom schon seit einigen Jahren zusammen. So erfuhr Cancom vom Interesse Tyrolits an einem neuen IT-Leasing-Partner und holte die Deutsche Leasing als Finanzierungsspezialist ins Boot. „Zunächst mussten wir zahlreiche rechtliche Rahmenbedingungen klären und Genehmigungen einholen, um zu wissen, was wir vor Ort in Österreich abbilden können“, sagt Höller. „Das war für uns als Gruppe echte Pionierarbeit.“
Kontakt
DAL Deutsche Anlagen-Leasing GmbH & Co. KG
Deutsche Leasing Gruppe Emy-Roeder-Straße 2 55129 Mainz
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Nachhaltige IT und Lifecycle Management: Vom Besitz zur Nutzung
Doch wie kommt man als österreichisches Traditionsunternehmen auf die Idee, seine IT-Ausstattung via Leasing zu finanzieren? „Wir leasen unsere Laptops und Workstations schon seit einigen Jahren“, sagt Gerd Kohlgruber, Head of IT bei Tyrolit. „Das Konzept hat sich in der Zwischenzeit bei Tyrolit etabliert und bewährt. Die laufende Aktualisierung der Geräte nach einem definierten Leasingzeitraum ist eine der Voraussetzungen, um den ständig wachsenden Ansprüchen an die IT-Landschaft gerecht zu werden.“
Damit folgt das Unternehmen einem Trend, der auch Cancom als Vendor-Partner der Deutschen Leasing wichtig ist. „IT hat sich längst zu einem Geschäft entwickelt, bei dem nicht mehr nur der Verkauf von Geräten im Vordergrund steht“, sagt Johannes Sturm, Director Financial Services bei der Cancom. „Wir decken stattdessen den gesamten Lebenszyklus der Geräte ab – von der Lieferung über die Betreuung bis hin zur Rückführung. Dieses ‚IT-Lifecycle-Management‘ ist für uns ein zentraler Aspekt, warum in unserem Portfolio IT-Leasing einen hohen Stellenwert besitzt, gerade auch mit Blick auf Green-IT und das Thema Nachhaltigkeit.“
Johannes Sturm, Director Financial Services bei der Cancom
Monatliche Rate statt hoher Anschaffungskosten
Für Tyrolit bedeutet das Leasing der Geräte ganz konkret: Statt mit rund 1.000 Euro Anschaffungskosten pro Gerät kalkulieren zu müssen, kostet es im Lifecyle inklusive aller Services nun nur noch einen geringen zweistelligen Betrag pro Monat. Das macht auch die Planung und Finanzierung einfacher: „Das Leasing der IT gibt uns Sicherheit und eine bessere Planbarkeit über unsere Kosten in diesem Bereich, welche über die Jahre hinweg konstant bleiben“, sagt Kohlgruber. „Sowohl mit Blick auf Finanzierung als auch die Qualität ist uns wichtig, dass wir im Bereich der Geräte eine gewisse Kontinuität haben.“
Ersten Tranchen bereits geliefert
Mittlerweile sind die Geräte der ersten vereinbarten Tranchen bereits geliefert – Laptops und Workstations bei Tyrolit im Einsatz. Und auch die Prozesse laufen mittlerweile wie am Schnürchen. „Anfangs musste sich alles etwas einspielen. Nun funktionieren die Abläufe reibungslos. Der Lernprozess ist klar sichtbar bei allen Beteiligten“, sagt Höller. Auch auf Seiten von Tyrolit freut man sich über die gute Zusammenarbeit: „Wir sind sehr zufrieden, wie alles läuft – und auch dass sich die Abläufe immer stärker automatisieren“, sagt Kohlgruber. „Mit dem Unternehmen Cancom arbeiten wir ja schon seit vielen Jahren zusammen und nun klappt die Kooperation auch in der neuen Konstellation mit der Deutschen Leasing sehr gut. Das passt.“
Das Leasing der IT gibt uns Sicherheit und eine bessere Planbarkeit über unsere Kosten in diesem Bereich, welche über die Jahre hinweg konstant bleiben.
Gerd Kohlgruber
Mit dem Unternehmen Cancom arbeiten wir ja schon seit vielen Jahren zusammen und nun klappt die Kooperation auch in der neuen Konstellation mit der Deutschen Leasing sehr gut. Das passt.
Gerd Kohlgruber
Deutsche Leasing: „Wir können IT-Leasing“ – auch außerhalb Deutschlands
Für die Deutsche Leasing ist die Kooperation mit Tyrolit ein gelungener Auftakt des IT-Leasings auf dem österreichischen Markt. Auch künftige Projekte dürften sich nun dank des gemeinsam erworbenen Know-hows leichter realisieren lassen – sei es in Deutschland, in Österreich oder auch länderübergreifend. „Da gibt es zahlreiche denkbare Konstellationen, die wir jetzt sukzessive weiterentwickeln“, sagt Höller. Und die Arbeit trägt bereits erste Früchte. „Inzwischen haben wir eine Handvoll direkter Anfragen bekommen, weil man gehört hat, wir können IT-Leasing.“ Was auf den ersten Blick zunächst wie ein mutiger Schritt aussah, die Premiere des IT-Leasings in Österreich direkt mit einem so namhaften Unternehmen zu beginnen, erweist sich nun als echter Glücksfall – für Tyrolit und die Deutsche Leasing.
Handelskonflikte, pandemiebedingte Ausfälle und nun der Krieg in der Ukraine, der in erster Linie viel Leid über die Menschen und auch große Unsicherheit für die Wirtschaft bringt: Angesichts solcher Herausforderungen verstärkt sich der laufende Trend zum Re- oder Nearshoring. Leasing und Factoring helfen dabei, die nötigen Investitionen in Deutschland und seinen Nachbarländern zu stemmen.
Mittelständische Unternehmen, die in China erfolgreich sein wollen, brauchen mehr als nur gute Produkte. Das Team der Deutschen Leasing in China begleitet Unternehmen bei ihrem Engagement im Reich der Mitte. China ist der wichtigste Handelspartner Deutschlands.
Unternehmen, die in Länder der Europäischen Union exportieren, können sich auf die Regeln des gemeinsamen Binnenmarkts verlassen. Ganz anders sieht es in Brasilien aus. Ein spannender Absatzmarkt – mit hohen Eintrittsbarrieren.
Das spanische Familienunternehmen Lamigraf finanziert mit Hilfe der Deutschen Leasing zwei Tiefdruckmaschinen im Wert von zwei Millionen Euro. Mit ihnen kann der neue Produktionsstandort des Dekodruckers in Changzhou (China) seinen Betrieb aufnehmen. Gelungenes Teamwork der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Deutschland, Spanien und China.
Mittelständische Unternehmen sind in vielen Nischen Weltmarktführer. Sie sind über Landesgrenzen hinweg erfolgreich. Doch wer in einem anderen Land tätig ist, muss sich auf ein anderes Umfeld einlassen und Gegebenheiten vor Ort kennen.
Die Energiewende muss Fahrt aufnehmen. Die EU will bis 2050 klimaneutral werden und bis 2030 bereits 55 Prozent der Treibhausgase im Vergleich zu 1990 einsparen. Bis 2030 will Deutschland die Stromkapazitäten aus Photovoltaik nahezu verdoppeln.
Seit 60 Jahren ermöglicht die Deutsche Leasing Zukunftsinvestitionen für den deutschen Mittelstand. Auch in herausfordernden Zeiten begleitet der Leasing-Pionier seine Kunden bei der Finanzierung von Transformation und Innovation – egal, ob es um Digitalisierung, zukunftsfähige Infrastruktur oder Dekarbonisierung geht.
Unternehmen in turbulenten Zeiten mehr Planungssicherheit bieten. Mit der Pay-per-Use-Finanzierungen orientieren sich die Raten an Produktionsdaten einer vernetzten Maschine und steigen oder sinken je nach aktueller Auslastung.
Wie Mittelständler jetzt Finanzierungs-Chancen nutzen
Mehr konjunkturelle Unwägbarkeiten. Mehr Transformationsdruck. Mehr Geschäftschancen: Unternehmen benötigen finanzielle Resilienz, um nach dem Höhepunkt der Pandemie ihre Zukunftsfähigkeit zu wahren.
"Jenseits vom Mittelmaß – Strategien und Impulse für den Restart im Mittelstand". Beststellerautor und Unternehmer Hermann Scherer gibt Tipps und Tricks zu umsatzsteigender Verkaufspsychologie, innovativen Maßnahmen und neuen Ansätzen in der Angebotsoptimierung.
Mittelständische Betriebe sollten sich bereits jetzt auf die kommenden Herausforderungen vorbereiten – wie die während der Krise vernachlässigten Investitionen in Digitalisierung oder IT-Infrastruktur. Hierfür braucht es eine vorausschauende Investitionsplanung.
Internationale Mittelständler überdenken Wertschöpfungsketten
Abschotten oder Märkte noch weiter öffnen? Beides wurde in der Corona-Krise von Politik und Wirtschaft diskutiert. Doch zeigen innovative Unternehmen längst den Weg. Die Zukunft liegt in offenen Märkten, einer präzisen Abwägung von Kosten und Nutzen und dem Einsatz digitaler Technologien, um die globalen Wertschöpfungsketten krisenfester zu machen.
Deutsche Leasing-Vorstand Georg Hansjürgens im Interview über die Beratung deutscher Mittelständler, die Finanzierung von internationalen Geschäften und die neuen Chancen, die sich durch einen dauerhaften, guten Kundenkontakt bieten.
Bauunternehmen müssen ihre Projekte gut planen, Maschinen anschaffen und finanzieren. Vor welchen Herausforderungen steht die Branche und welche Finanzierungsmöglichkeiten gibt es?
Gerald Spänig, Vertriebsleiter Baumaschinen bei der Deutschen Leasing, erklärt im Interview vor welchen Herausforderungen die Baubranche aktuell steht.
Mit Maschinenleasing können Unternehmen kostengünstig Maschinen und Anlagen finanzieren, schonen dabei Ihre Liquidität und profitieren von steuerlichen Vorteilen.
Wie war die wirtschaftliche Entwicklung der Deutsche Leasing Gruppe im Corona-Jahr? Welche Herausforderungen gab es? Wie hat die Deutsche Leasing ihren Kunden zur Seite gestanden? Welche Marktchancen hat sie trotz der schwierigen Situation ergriffen und wie blickt sie in die Zukunft? Kai Ostermann, Vorstandsvorsitzender der Deutsche Leasing AG, gibt Einblicke im Interview.
Investitionen in neue Straßenbahnen, moderne Infrastruktur und zukunftsfähige Technologien: Auch für die öffentliche Hand kann es sinnvoll sein, notwendige Investitionen durch Leasing zu finanzieren.
Mit zentraler Lage in Europa, stabiler Wirtschaft, niedriger Steuerlast und hoher Innovationskraft ist die Schweiz ein attraktiver Investitionsstandort für deutsche Unternehmen.
Wenn Finanzierung und Maschine Hand in Hand gehen – Mit einer passgenauen Lösung unterstützt die Deutsche Leasing das Körber Geschäftsfeld Tissue bei der Absatzfinanzierung für einen Kunden in den USA.
Digitalisierung, Vernetzung und Autonomie sind die Trends in der Logistik und der Mobilität. Sie erhöhen die Transparenz der Lieferketten und sichern sie gegen Risiken ab – wie die Unterbrechungen während der Corona-Pandemie.
Die Corona-Pandemie hat auch vor der Transport- und Logistikbranche nicht haltgemacht. Nun beginnt die Phase des Re-Starts. Für viele unter schwierigen Vorzeichen, für einige mit Rückenwind. Diese „heterogene Infizierung“ hat Einfluss auf künftige Investitionen und Prozesse.
Zwischen Corona, Care-Calls und Sale-and-lease-back: Wie man auch in Zeiten der sozialen Distanz Unternehmen kundennah berät und welche Finanzierungsformen für KMU in Zeiten der Krise in den Fokus gerückt sind.
Die Corona-Pandemie sorgt für einen digitalen Boom, der oft von der Infrastruktur in Wirtschaft, Verwaltung und Bildungsinstitutionen ausgebremst wird. Nötig sind jetzt private und öffentliche Investitionen, die den Weg in eine digitale Zukunft ebnen.
Die Corona-Pandemie stellt Unternehmen vor enorme Herausforderungen. Gründe sind zum Beispiel nach wie vor gestörte Lieferketten, zurückgegangene Aufträge und Produktionen. Doch wie lässt sich die eigene Liquidität in solchen Situationen und darüber hinaus sichern?
Viele Mittelständler sehen sich mit besonderen Herausforderungen seit der Corona-Pandemie konfrontiert: zwischen harten Einschnitten in unsicheren Zeiten, Strategien für die „neue Normalität“ und einem beschleunigten Innovationsdruck.
Die weltweite Vernetzung von fast allem und beinahe jedem führt in Bereichen wie Wissen, Produktion, Energie, Verkehr und Wirtschaft zu enormen Veränderungen für die Lebens- und Arbeitswelt.
Von digital, über international bis hin zu ganz mobil in der Region: Dass für die gemeinsamen Herausforderungen im Mittelstand und in der Branche das Nutzen von Synergien und vernetztes Denken wichtige Erfolgsfaktoren sind, zeigen unsere aktuellen Beiträge in der Themenwelt „Vernetzung“.
In einer zunehmend vernetzten und digitalisierten Umwelt erwarten auch Geschäfts- und Gewerbekunden zunehmend schnelle, einfache und digitale Finanzierungslösungen. Darauf stellt sich auch die Deutsche Leasing ein.
Die digitale Technologie verändert das Geschäftsmodell vieler Wirtschaftssektoren, und Banken- und Finanzsektor stellen keine Ausnahme dar. Neue Akteure betreten mit neuen Geschäftsmodellen den Markt.
Erst seit Kurzem wird die Erde als ein globales Ökosystem verstanden, dessen Teil wir sind. Doch seinen ökologischen Fußabdruck hinterlässt der Mensch seit Jahrtausenden.
Mit Plan.One hat der Gebäudehüllen-Spezialist Schüco eine digitale Plattform für die gesamte Bauindustrie gegründet. CEO Patric de Hair spricht im Interview über das Start-up und die Digitalisierung einer Branche im Wandel.
Auch der deutsche Mittelstand kann von Ökosystemen und digitalen Plattformen profitieren. Die meisten Unternehmen stehen noch am Anfang. Einige sind aber schon mittendrin in der Plattformökonomie.
Das Start-up Scrappel will die Abwicklung und den Handel mit Wertstoffen digital aufmischen. Im Interview erklärt der Managing Director von Scrappel, Matthias Spanic, wie es ist, aus einem Traditionsunternehmen heraus eine digitale Plattform aufzubauen.
Cargonexx ist eine der ersten digitalen Speditionen, die mit künstlicher Intelligenz Leerkapazitäten beim LKW-Transport reduzieren. Um den zusätzlichen Bedarf an schneller Liquidität für das Wachstum in Österreich, Polen, Benelux und Frankreich sicherzustellen, setzt das Unternehmen gezielt auf Factoring.
Intelligente, vernetzte Maschinen werden in naher Zukunft Industrie und Produktion stark prägen. Die Digitalisierung ermöglicht neben neuen Produktionsmethoden auch neue Ansätze für Finanzierungslösungen. Eine davon ist Pay-per-use, die von der Deutschen Leasing gemeinsam mit ihrem Partner Bystronic jetzt pilotiert wird.
Energiewende, Digitalisierung, EU-Richtlinien – veränderte Rahmenbedingungen erfordern Investitionen der Kommunen, bieten ihnen aber die Chance, sich als Wirtschaftsstandort und Lebensraum neu zu erfinden. Die Sparkassen und die Deutsche Leasing können mit modernen, branchenspezifischen Konzepten Kommunen und den Mittelstand dabei unterstützen, adäquate Antworten auf regionale Transformationsbedarfe zu finden.
Die vergangenen Jahre markierten für viele deutsche Mittelständler eine kontinuierliche Wachstums-Story. Wie ist es derzeit um den deutschen Mittelstand bestellt?
Basis für das nachhaltige Wachstum eines Unternehmens sind Recruiting, Führung und Transparenz. Eine positive Unternehmenskultur hält Mitarbeiter und lockt neue Talente. Nur so kann ein Unternehmen auch die Herausforderungen der Digitalisierung meistern.
Wachstum ist das Mantra der industrialisierten Volkswirtschaften. Seine populäre Messgröße, das Bruttoinlandsprodukt, ist Erfolgsindikator für Regierungen, Damoklesschwert in den Händen der Wirtschaftsforschungsinstitute und beliebter Programmpunkt der Nachrichtenkanäle.
Die Digitalisierung mit ihren datenbasierten Technologien bietet Unternehmen die Chance zu einem tiefgreifenden Wandel, aus dem sie gestärkt hervorgehen können: zur digitalen Transformation.
Das Familienunternehmen Ernst-Gruppe nutzt die Chancen der Internationalisierung – auch in Märkten mit sehr unterschiedlichen Anforderungen. Dank länderspezifischen Know-hows und eigener Experten vor Ort fand die Deutsche Leasing passende Finanzierungslösungen für die Ernst-Gruppe.
Spätestens seit die CeBIT, eine der weltweit bedeutendsten Messen für Informationstechnik, 2013 der „Shareconomy“ gewidmet wurde, ist das Thema im Mainstream angekommen. Es war das Jahr 7 nach der Gründung von Airbnb und Spotify. Car2Go, das Carsharing-Projekt von Daimler, feierte seinen fünften Geburtstag und das kalifornische Start-up Uber seinen vierten.
Das Prinzip „Nutzen statt besitzen“ haben weder Airbnb noch Uber erfunden. Die Keimzelle einer Erfolgsstory der Sharing Economy liegt im niederbayerischen Buchhofen. Dort wurde vor 60 Jahren der erste Maschinenring gegründet.
Bei Sharing denken die meisten an Uber und Airbnb, also an das Teilen von Privatautos und -wohnungen. Dabei liegt auch im industriellen Umfeld das Sharing-Potenzial auf der (Produktions-)Straße. Ein Start-up im schwäbischen Ostfildern will freie Kapazitäten von Maschinen nutzen und Unternehmen bei der Digitalisierung helfen.
Die Digitalisierung rüttelt auch die Finanzbranche durch. Immer weniger Kunden nutzen Filialen, sondern erledigen ihre Bankgeschäfte online. Dort ist die Differenzierung zum Wettbewerb schwierig. Die Hamburger Sparkasse, Haspa, revitalisiert ihre Filialen.
Minimalismus ist zwar angesagt, aber beileibe keine Erfindung des 21. Jahrhunderts. Zu ganz verschiedenen Zeiten gab es Strömungen, die alle auf einer ähnlichen Erkenntnis beruhten: dass mehr Eigentum nicht gleichbedeutend mit mehr Glück ist. Oder anders gesagt: dass weniger oft mehr ist.
Die Sharing Economy belebt klassische Formen des Handels neu: Digitale Marktplätze bringen potenzielle Handelspartner zusammen und begründen eine neue Form der Ökonomie, in der Besitz und Eigentum eine geringere Rolle spielen und die gemeinschaftliche Nutzung von Dingen wieder in den Vordergrund tritt.
Kaum ein Trend prägt die Wirtschaft zukünftig so wie die Digitalisierung. Deutsche Unternehmen treiben die Entwicklung maßgeblich voran. Doch der digitale Wandel ist kostenintensiv und stellt an die Finanzierung neue Anforderungen.
Viele osteuropäische Länder sind für deutsche Unternehmen interessant als Absatzmärkte und Standorte für Direktinvestitionen. Mit den passenden Finanzierungslösungen eröffnen sich dem Mittelstand gute Chancen.
Wie die verschiedenen Bereiche eines Unternehmens, so besteht auch ein Film oder ein Theaterstück aus verschiedenen Gewerken, die von Schauspielern, der Kamera-Crew oder am Schnittplatz etc. erbracht werden.
Bei Fragen hilft den Kunden der Berliner Sparkasse seit Neuestem der KI-gestützte Service-Fuchs Freddy weiter. Manfred Wiesinger, Bereichsleiter Medialer Vertrieb, und Projektleiterin Daniela Gommert über Ihre ersten Erfahrungen mit dem schlauen Chatbot.
Am 1. Januar 2019 wird IFRS 16 zum neuen Standard der Leasingbilanzierung. Betroffen sind neben kapitalmarktorientierten Unternehmen auch andere IFRS-Bilanzierer.
Als ein wichtiger Punkt haben sich flexible Finanzierungsmöglichkeiten herauskristallisiert, die den internationalen Kunden den Zugang zu Bystronic Technologien eröffnen. Vor diesem Hintergrund hat das Schweizer Technologieunternehmen einen passenden Finanzierungspartner gesucht, mit dem es die Potenziale heben kann.
Um die nötige Liquidität für die Beschaffung der kostenintensiven Materialien zu erhalten, setzt das Unternehmen Stahlkontor bereits seit 1993 auf Factoring. „Für uns liegen die Vorteile klar auf der Hand: Wir erhalten innerhalb von 24 Stunden die Erstattung der offenen Rechnungsbeträge unserer Kunden und sind sogar bei einem Forderungsausfall abgesichert."
Jahrelang wurde dem Rückgrat der deutschen Wirtschaft ein gewisses Zögern attestiert, nun hat sich das Blatt gewendet. Deutsche Tüftler, Hidden Champions und Familienunternehmer treiben die Digitalisierung voran.
Anders als zu Zeiten von Fachgeschäften und Katalogen führt die Reise des Kunden vom Kaufwunsch zum Kauf heute über Onlineshops, Blogs, Influencer-Kanäle oder die Hersteller-Website. Die Customer Journey der Konsumenten ist viel verzweigter als früher und davon können Unternehmen auch beim Kontakt mit ihren Geschäftskunden noch etwas lernen.
Mitarbeitende zu einer Veränderung ihrer Denkweise zu ermuntern, hierfür die richtige Kultur zu schaffen und das Management für Innovation und Wandel zu öffnen, sind für Prof. Dr. Sabine Remdisch Kernherausforderungen digitaler Transformation.
Der rasante technologische Wandel setzt viele Unternehmer unter Zugzwang. Das Risiko, Entwicklungen zu verpassen, steigt. Doch wie lassen sich Innovationen heute erfolgreich managen? Was bringt agiles Projektmanagement?
Wenn Digitalisierung mehr und mehr Bestandteil der DNA von Unternehmen wird, dann sollten diese sich stärker mit der Sicherheit ihrer Informationen beschäftigen. Dabei geht es nicht um „Alles oder nichts“, sondern um viele individuell abgestimmte Maßnahmen.
Gegründet 1869, zu Zeiten von Industrie 1.0, ist Windmöller & Hölscher heute einer der weltweit führenden Anbieter von Maschinen und Systemen zur Herstellung und Verarbeitung flexibler Verpackungen. Geholfen haben Leidenschaft für Ideen, Kundennähe – und die Digitalisierung.
Die Einführung neuer Software, die Vernetzung der Produktion und andere Entwicklungsschritte hin zum digitalen Unternehmen können hohe Investitionen erforderlich machen. Asset-Finance-Instrumente wie Leasing, Mietkauf und Miete bieten hier die nötige Flexibilität.
Nutzungsabhängige Konzepte, wie das im Leasing schon lange übliche „Pay per use“, werden zunehmen“, prognostiziert Kai Ostermann, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Leasing AG.
Wer wachsen will, muss investieren – dessen ist sich Patrick Linder sicher. Vor diesem Hintergrund hat er mit Unterstützung der Deutschen Leasing eine neue Produktionsanlage für sein Umreifungsunternehmen LINDER GmbH finanziert.
Sie heben Materialien in luftige Höhen, transportieren gewaltige Erdmassen oder bohren Löcher in die Tiefe – Baumaschinen von Liebherr sind überall auf der Welt im Einsatz, um Großes zu bewegen. Damit auch seine Kunden mehr bewegen können, setzt der Hersteller auf ein einfaches Konzept: attraktive Leasingangebote zur Finanzierung seiner Maschinen.
Als die Hausbank unerwartet die Palette von internationalen Factoringlösungen für den Export massiv kürzte, sprang die Deutsche Factoring Bank, ein Unternehmen der Deutsche Leasing Gruppe, kurzerhand ein und sicherte damit das Wachstum im Auslandsgeschäft von BBR.
Als Hausbank der in/folio Verpackungs GmbH reagierte die Sparkasse Nürnberg sofort als es von Seiten des Kunden hieß: Wir planen eine Produktionsstätte in Polen. Schließlich galt es, die internationale Expertise der Sparkassen-Finanzgruppe zu beweisen.
Die Duvenbeck Gruppe setzt bei der Umsetzung ihrer Wachstumsstrategie auf die Deutsche Leasing. Investitionen in Sattelzüge und Spezialanhänger realisiert das Logistikunternehmen mit individuellen Finanzierungslösungen des Leasing-Kompetenzzentrums der Sparkassen-Finanzgruppe.
Die Herbert Kannegiesser GmbH entwickelt innovative Wäschereitechnik und bietet auch im Ausland eine passende Finanzierung für ihre Produkte an. Dazu arbeitet sie mit der Deutschen Leasing zusammen.
BLG Logistics investiert in eine neue Logistikanlage
Große Vorhaben bauen auf vertrauensvolle Zusammenarbeit. Die BLG LOGISTICS investiert jährlich 50 bis 60 Millionen Euro in den Ausbau ihres Geschäfts. Seit fast zehn Jahren ist die Deutsche Leasing als Investitionsspartner an diesem Erfolg beteiligt.
Die Viessmann Group ist ein Pionier in der Entwicklung neuer Technologien für Heiz-, Industrie- und Kühlsysteme. Das Unternehmen investiert in seinen Weg zur Industrie 4.0 – gemeinsam mit der Deutschen Leasing als Finanzierungs- und Servicepartner.
Gut Ding will Weile haben: Was für traditionelle Braukunst gilt, macht auch partnerschaftliche Geschäftsbeziehungen aus. Zwischen dem ersten Gespräch der Deutschen Leasing und der Kölner Privatbrauerei Gaffel vor der Umsetzung des gemeinsamen Projekts, einer hochmodernen Produktionsanlage, verging einige Zeit.