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Mit Solarstrom zum Selbstversorger

Mit Solarstrom zum Selbstversorger

So senken Unternehmen Kosten und starten ihre persönliche Energiewende

Die Energiewende muss Fahrt aufnehmen. Die EU will bis 2050 klimaneutral werden und bis 2030 bereits 55 Prozent der Treibhausgase im Vergleich zu 1990 einsparen. Bis 2030 will Deutschland die Stromkapazitäten aus Photovoltaik nahezu verdoppeln. Und die Anlagen sollen nicht nur auf den Dächern von Einfamilienhäusern entstehen, sondern auch auf Bürogebäuden, Werkstätten und Werkshallen. Damit leisten Unternehmen einen wichtigen Beitrag, um Treibhausgasemissionen zu reduzieren. Doch es rechnet sich auch wirtschaftlich. Selbst erzeugten Strom zu verbrauchen, ist deutlich günstiger als ihn von externen Versorgern einzukaufen. Zudem dokumentieren Unternehmen damit auch nachhaltiges Handeln und punkten bei ihren Kunden. Woran sie beim Bau von Photovoltaik-Anlagen denken müssen:

Bildnachweis: iStock, Azman Jaka

In Kooperation mit

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Bildquelle: HANDELSBLATT MEDIA GROUP

„Für Unternehmen ist es finanziell lukrativ, mit Solarmodulen Strom zu erzeugen. Die Rendite einer Photovoltaikanlage steht und fällt mit dem Eigenverbrauch.“

Franz Pöter, Geschäftsführer Solar Cluster Baden-Württemberg

1. Voraussetzungen prüfen

Für viele Unternehmen kommt eine Photovoltaikanlage grundsätzlich infrage. Die Dächer von Bürohäusern und Industriehallen sind ideal – vorausgesetzt die Statik stimmt. Pro Quadratmeter Solarstromanlage muss das Dach rund 20 Kilogramm zusätzlich tragen können. Im Idealfall können die Module zudem nach Süden ausgerichtet werden. Auch eine Ost-West-Ausrichtung kann sich – vor allem für produzierende Unternehmen – rechnen. Wenn am Morgen die Maschinen produzieren, laufen die Module auf Hochtouren. Eine wichtige Rolle spielt die sogenannte Verschattung. Berge oder Hanglagen sind wichtige Faktoren. Aber auch Bäume, die über die Lebensdauer einer Photovoltaikanlage von 20 bis 30 Jahren durchaus noch zur Schattenquelle heranwachsen können.

2. Stromkosten sparen

Mit einer Photovoltaikanlage produzieren Unternehmen Strom selbst und müssen ihn nicht am Markt kaufen. Das ist günstiger. Es fallen weder Arbeits- noch Grundpreise an und sämtliche Netzentgelte entfallen. Investitionen sind dank vielfältiger Förderprogramme leicht realisierbar und stetig sinkende Baukosten sorgen seit einigen Jahren für unverändert kurze Amortisationszeiten von sechs bis zehn Jahren.

3. Mit hohem Eigenbedarf Rendite steigern

Unternehmen wollen mit ihren Produkten und Dienstleistungen Gewinne erzielen. Dazu können auch Photovoltaikanlagen einen Beitrag leisten. „Für Unternehmen ist es finanziell lukrativ, mit Solarmodulen Strom zu erzeugen“, sagt Franz Pöter, Geschäftsführer des Solar Clusters Baden-Württemberg, einer Initiative aus Unternehmen und Forschungseinrichtungen der regionalen Solarbranche. Selbst erzeugter Solarstrom kostet einschließlich Wartung und Reparaturen aktuell etwa sechs bis sieben Cent pro Kilowattstunde. Unternehmen sparen also viel Geld im Vergleich zum Einkauf von Netzstrom, der im Schnitt 17 Cent pro Kilowattstunde kostet. Wer überschüssigen Strom ins Netz einspeist, erhält gut 5,4 Cent pro Kilowattstunde. „Eine volle Einspeisung ins Stromnetz lohnt sich also nicht. Die Rendite einer Photovoltaikanlage steht und fällt mit dem Eigenverbrauch“, erklärt Pöter.

So senken Unternehmen Kosten und starten ihre persönliche Energiewende
Bildquelle: iStock, gorodenkoff

4. Tagsüber Eigenbedarf decken

Im Gegensatz zu privaten Haushalten haben die meisten Unternehmen tagsüber einen hohen und kalkulierbaren Strombedarf, zum Beispiel für Maschinen, Kühl- und Klimageräte, Computer oder die IT. Daher können Unternehmen gut den Strom zum Eigenverbrauch nutzen. Ein weiteres Argument: Betreiber einer Photovoltaikanlage mit einer Nennleistung von mehr als 30 kW müssen von  ihrem  Energieversorger  vorab die  Erlaubnis einholen,    Strom  ins  Netz  einzuspeisen. Wer ihn selbst nutzt, erspart sich diese Verhandlungen. Der Einsatz von Stromspeichern kann in Zeiten mit hohem Strombedarf die Kosten weiter senken. Und: Fällt das Netz mal aus, kann gespeicherter Strom auch als Notstrom zum Einsatz kommen.

5. Günstige Finanzierung sichern

Die staatliche Förderbank KfW unterstützt Unternehmen beim Bau von Photovoltaik-Anlagen mit zinsgünstigen Darlehen und Zuschüssen. Auch weitere Institute stellen Unternehmen inzwischen spezielle zinsgünstige Kredite für Photovoltaik zur Verfügung. Auch die DAL Deutsche Anlagen-Leasing entwickelt Finanzierungsstrukturen für große Projekte rund um erneuerbare Energie.
Unabhängig von der Bundesförderung für Photovoltaik können Unternehmen zudem viele regionale Förderprogramme von Bundesländern, Städten und Gemeinden in Anspruch nehmen, die unterschiedliche Konditionen und Zuschüsse beinhalten.

6. Nachhaltigkeit leben

Neben den wirtschaftlichen Vorteilen tragen Unternehmen mit Photovoltaikanlagen zur Energiewende und damit auch zum Klimaschutz bei. Sie produzieren dezentral Energie, verringern die Abhängigkeit von fossilen Energiequellen und leisten einen wichtigen Beitrag, um Treibhausgase einzusparen. Das ist ein Argument, mit dem sie auch bei ihren Kunden punkten können. Wenn Sie den Strom nicht vollständig selbst verbrauchen, können sie ihn über einen lokalen Marktplatz in der eigenen Region verkaufen. Damit unterstützen sie die grüne Stromversorgung in ihrer Region und zeigen ebenfalls, dass sie Nachhaltigkeit leben.

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Bildnachweis Bühnenbild: iStock, Bim