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Mit Photovoltaikanlagen umweltfreundlichen Strom selbst erzeugen

Mit Photovoltaikanlagen umweltfreundlichen Strom selbst erzeugen

Das Bauunternehmen Bachl baut seit drei Jahren auf Photovoltaikanlagen. Mit Erfolg.

Hohe Stromkosten belasten Unternehmen. Die eigene Solaranlage wird für viele Betriebe zur Alternative. Wie das in der Praxis gelingen kann, zeigt das Erfolgsbeispiel der Firma Bachl, einem Bauunternehmen aus Niederbayern, das sich auf Dämmstofftechnik spezialisiert hat.

Seit 2020 produziert das Bauunternehmen Bachl mit Sitz im niederbayerischen Röhrnbach selbst Solarstrom. Nach dem Bau der ersten Anlage wurden im Jahr darauf fünf weitere Solardächer an weiteren Standorten des Unternehmens geplant. „Haupttreiber waren und sind ökonomische Gründe. Wir können mit den Photovoltaikanlagen unsere Energiekosten verringern“, sagt Martin Gubisch, Leiter Finanzen der Karl Bachl GmbH & Co KG.

„Ein weiteres wichtiges Thema ist die Nachhaltigkeit, die mittlerweile auf der Agenda jedes Unternehmens steht. Mit den Photovoltaikanlagen verbessern wir zusätzlich unseren ökologischen Fußabdruck“

Martin Gubisch, Finanzchef von Bachl

Netzeinspeisung nur am Wochenende

Die durch die Photovoltaikanlagen produzierte Energie wird an den Werktagen vollständig in der Produktion des Unternehmens eingesetzt. „Eine Netzeinspeisung findet nur am Wochenende statt, wenn unser Verbrauch aufgrund ruhender Produktion geringer ist“, erklärt Gubisch. Je nach Standort unterscheidet sich der Anteil des Stromverbrauchs, der mit der Photovoltaikanlage gedeckt werden kann. Bei einem kleinen Werk könne das Unternehmen in sonnenreichen Monaten im Schnitt immerhin 50 Prozent des Stromverbrauchs mit den eigenen Anlagen decken.

Die Erfahrungen mit eigenen Photovoltaikanlagen beschreibt Gubisch als positiv. Deswegen plant das Unternehmen weitere Solardächer auf seinen Produktionsstätten. „Neue Produktionshallen werden von vornherein so geplant, dass auf dem Dach eine Photovoltaikanlage gebaut werden kann“, sagt Gubisch.

Viel Zeit für ein Bauprojekt einplanen

Der Finanzchef gibt anderen Unternehmen den Rat mit auf den Weg, sich einen Zeitraum von mindestens sechs Monaten für die Planung zu nehmen. „Sie können in dieser Zeit in Ruhe Angebote und Rahmenbedingungen prüfen.“ Doch mit dem Bau und dem Anschluss der Anlage sei die Arbeit nicht getan: „Die Datenauswertung und stetige Optimierung sind das A und O.“

Zudem waren es nicht nur ökonomische Gründe, wegen der die Unternehmensgruppe Bachl Photovoltaikanlagen gebaut: „Ein weiteres wichtiges Thema ist die Nachhaltigkeit, die mittlerweile auf der Agenda jedes Unternehmens steht. Mit den Photovoltaikanlagen verbessern wir zusätzlich unseren ökologischen Fußabdruck“, sagt Gubisch.

Eine Entwicklung, die Dr. Peer Günzel, Geschäftsführer der DAL Deutsche Anlagen-Leasing, schon länger beobachtet: „Es wird heute schlicht erwartet, dass Unternehmen hier eine strategische Haltung zeigen, gegenüber Kunden, Lieferanten und auch Mitarbeitern.“ Auch das ist ein Grund, warum immer mehr Unternehmen auf Ökostrom setzen. 

Hohe Stromkosten belasten Unternehmen: Eine eigene Photovoltaikanlage wird für viele daher zur Alternative.
Bildquelle: iStock, Bim

Ökostrom aus der Region

Dabei haben sie die Wahl: Zum einen können sie wie Bachl mit eigenen Anlagen umweltfreundlichen Strom erzeugen. Unternehmen können jedoch auch Ökostrom einkaufen, hierbei ist das örtliche Stadtwerk eine beliebte Variante. Dieses kann aber auch umweltfreundlich erzeugten Strom aus anderen Regionen kaufen. Viele Unternehmen wollen hingegen ganz bewusst Ökostrom aus der Region beziehen. 

Eine Alternative sind Financial Power Purchase Agreements (PPA). Dabei vereinbaren Unternehmen mit einem Produzenten die Lieferung einer festen Menge Ökostroms zu einem fixen Preis. Zum Beispiel bei einem regionalen Solarpark. „Durch den Erhalt der entsprechenden Herkunftsnachweise verbessert das Unternehmen unmittelbar seinen grünen Fußabdruck“, sagt Günzel.

Nur geringer Teil der Investition mit Eigenkapital

Wenn Unternehmen selbst erheblichen Bedarf haben, können sie grünen Strom selbst erzeugen und werden damit zu sogenannten Independent Power Producern (IPP). „IPPs sind heute Mittel der Wahl für einige Großunternehmen und energieintensive produzierende Mittelständler, die ihren grünen Fußabdruck verbessern wollen oder müssen“, sagt Günzel.

Erfahrene Partner für die Projektierung und Finanzierung unterstützen Unternehmen dabei, ein tragfähiges Konzept für die eigene Photovoltaikanlage zur Stromerzeugung zu entwickeln. Bei der Finanzierung muss das Unternehmen nur einen Teil selbst als Eigenkapital aufbringen, erklärt Finanzierungsexperte Günzel: „Sie können den Großteil der Investition über eine langfristige Fremdfinanzierung decken.“

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