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Abkehr vom Abfall: Wie Unternehmen staatliche Förderung nutzen, um mehr Rohstoffe zu recyceln
Bildquelle: iStock, JARAMA

Abkehr vom Abfall: Wie Unternehmen staatliche Förderung nutzen, um mehr Rohstoffe zu recyceln

Auf dem Weg zur Kreislaufwirtschaft

Abfälle zu vermeiden und die Wiederverwertbarkeit von Produkten zu erhöhen, ist ein wichtiger Baustein, um die gesetzten Klimaschutzziele zu erreichen. Die EU will die europäische Volkswirtschaft zu einer „Green Economy“ aufbauen und die CO2-Emissionen bis 2030 um 55 Prozent senken. Für die Kreislaufwirtschaft hat die EU-Kommission bereits einen Aktionsplan entwickelt und will bis Ende des Jahres konkrete Vorschläge machen. Für einige Produkte gibt es schon Vorgaben.

In Kooperation mit

Logo des Kooperationspartners HANDELSBLATT MEDIA GROUP
Bildquelle: HANDELSBLATT MEDIA GROUP

  • Die EU steigert die Recyclingquote vieler Rohstoffe
  • Für erste Produkte wurden die Vorgaben bereits angehoben
  • Unternehmen müssen sich darauf und auf die Kreislaufwirtschaft einstellen und investieren
  •  Gute Finanzierungskonzepte für Green Tech nutzen öffentliche Fördermittel und Zuschüsse 

Produktions- und Prozessyzklen neu denken

Ob im Handy, im Laptop, im Elektroauto oder im Energiespeicher im Haus – der Einsatz leistungsfähiger Batterietechnologie nimmt stetig zu. Nach Prognosen der EU-Kommission wird der weltweite Verbrauch von Lithium-Ionen-Batterien bis 2030 um das 14fache steigen. Ihre Herstellung ist ressourcenintensiv. Umso wichtiger ist es, alte Batterien zu recyceln. Ab 2026 sollen 90 Prozent des Kobalts, Nickels und Kupfers sowie 30 Prozent des Lithiums wiederverwertet werden. Weitere Beispiele für gestiegene Recyclingvorgaben sind Kunststoffe – hier muss der wiederverwendbare Anteil von 58,5 im Jahr 2022 laut Verpackungsgesetz auf 63 Prozent steigen. Bei Glas, Metallen und Papier wird die Quote auf 90 Prozent erhöht. Als Schlüsselsektoren für eine Kreislaufwirtschaft nimmt die EU Kunststoffe, Textilien, Elektronik, Lebensmittel, Wasser und Nährstoffe, Verpackungen, Batterien und Fahrzeuge, Bauwirtschaft und Gebäude besonders in den Blick.

Das bedeutet für Unternehmen und Hersteller: Sie müssen ihre Produktion und Prozesse mit Blick auf die Kreislaufwirtschaft neu ausrichten. Und auch die Abfallbranche muss sich auf die strengeren Vorgaben einstellen.

„Wir beobachten insgesamt, dass sich Unternehmen stark mit dem Thema Kreislaufwirtschaft auseinandersetzen, um die Vorgaben zu erfüllen und einen eigenen Beitrag für den Klimaschutz zu leisten“, sagt Dieter Behrens, Mitglied der Geschäftsleitung Deutsche Leasing Gruppe. 

Eine neue Sortieranlage hilft dabei, die Quote der wiederverwendbaren Abfälle zu erhöhen.
Bildquelle: iStock, AzmanJaka

Mit neuer Sortieranlage Recyclingquote gestiegen

Ein gutes Beispiel dafür ist die Hündgen Entsorgungs GmbH in Swisstal im Rhein-Sieg-Kreis bei Köln. Sie wollte im Zuge der Kreislaufwirtschaft eine neue Sortieranlage anschaffen, um die Quote der wiederverwendbaren Abfälle zu erhöhen. Das Ziel dabei war, den Anteil der verwertbaren Kunststoffe zu verdoppeln und die Menge an Kunststoffen, die verbrannt werden müssen, deutlich zu reduzieren. Die Anlage erfüllt damit auch die Gewerbeabfallverordnung und die Novellierung der Verpackungsverordnung.

Die Deutsche Leasing hat gemeinsam mit Förderberatern und der Kreissparkasse Köln ein umfassendes Finanzierungskonzept für die Investition in Höhe von zwei Millionen Euro entwickelt, unter anderem konnte sie für das Unternehmen einen Zuschuss von 40 Prozent erreichen. „Damit konnte die Firma die Finanzierung um zwei Jahre verkürzen“, erklärt Michael Zandonella, stellvertretender Teamleiter bei der Deutschen Leasing für das Rheinland. Die restliche Finanzierung erfolgte über das Kreditprogramm 295 der KfW Bundesförderung für Energieeffizienz in der Wirtschaft. Das Programm gewährt Zuschüsse von bis zu 55 Prozent für besonders effiziente Anlagen im Rahmen der Kreislaufwirtschaft.

„Wir beobachten insgesamt, dass sich Unternehmen stark mit dem Thema Kreislaufwirtschaft auseinandersetzen, um die Vorgaben zu erfüllen und einen eigenen Beitrag für den Klimaschutz zu leisten“

Dieter Behrens, Mitglied der Geschäftsleitung Deutsche Leasing AG

Unternehmen umfassend begleiten

„Unternehmen erhalten ein Rund-um-sorglos-Paket aus einer Hand. Das eingespielte Team der Kreissparkasse Köln und der Deutschen Leasing bietet von der Beratung, über die Antragsstellung bis hin zur Auszahlung alles aus einer Hand“, erklärt Zandonella. Das Gesamtpaket wird ergänzt um besonders günstige Konditionen bei der Versicherung.

Eins steht fest: Der Markt für die Finanzierung nachhaltiger Projekte wie beispielsweise das Vorantreiben der Kreislaufwirtschaft wird in Zukunft stark an Bedeutung gewinnen. Die Green Economy bietet Chancen für viele Unternehmen, die ihre Investitionen mit Zuschüssen und zinsgünstigen Krediten finanzieren können. Das zeigt auch eine aktuelle Studie der Landesbank Baden-Württemberg. Demnach beschäftigen sich 68 Prozent der befragten Unternehmen mit nachhaltigen Finanzierungen. Dazu zählen zum Beispiel spezielle Förderprogramme des Bundes oder aber auch „Grüne Anleihen“. Vor zwei Jahren waren es nur 52 Prozent. 

Auf einen Blick

  • Aus Müll werden Rohstoffe. Was klingt wie eine Utopie ist zwingende Voraussetzung dafür, dass die EU ihre CO2-Emissionen bis 2030 um 55 Prozent senken kann.
  • Schlüsselsektoren der EU-Kreislaufwirtschaft sind Kunststoffe, Textilien, Elektronik, Lebensmittel, Wasser und Nährstoffe, Verpackungen, Batterien und Fahrzeuge, Bauwirtschaft und Gebäude.
  • In vielen Branchen stehen Investitionen an. Der Markt für die Finanzierung nachhaltiger Projekte gewinnt bereits jetzt stark an Bedeutung.
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Bildnachweis Bühnenbild: iStock, JARAMA