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Mit Operate Leasing von fortschrittlichen Technologien profitieren

Mit Operate Leasing von fortschrittlichen Technologien profitieren

Warum Operate Leasing eine attraktive Alternative zum klassischen Bankkredit ist

Moderne Maschinen und Anlagen sind in der Regel teuer und unterliegen einem schnellen Wandel. Mit Operate Leasing können Unternehmen diese flexibel nutzen, ohne sie kaufen zu müssen. Erfahren Sie, wie diese Finanzierungsform nicht nur Liquidität schont, sondern auch steuerliche Vorteile bietet und Investitionsrisiken minimiert.

  • Operate Leasing ermöglicht Unternehmerinnen und Unternehmern, modernste Maschinen und Anlagen kurzfristig zu nutzen, um schnell auf Marktveränderungen zu reagieren und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu sichern.
  • Durch niedrige Leasingraten, steuerliche Vorteile und die Schonung der Liquidität bleibt mehr finanzieller Spielraum für strategische Entscheidungen und Investitionen in die Zukunft.
  • Ob digitale Technologien, medizinische Geräte oder landwirtschaftliche Maschinen – Operate Leasing minimiert Investitionsrisiken und bietet Zugang zu den neuesten Entwicklungen, ohne Kapital langfristig zu binden.

Die Herausforderungen für Unternehmen sind derzeit besonders groß. Digitalisierung, KI und Nachhaltigkeit sind drei zentrale Aufgaben, denen sie sich stellen müssen. Doch das wirtschaftlich schwierige Umfeld führt dazu, dass wichtige Investitionen häufig verschoben werden – ein Risiko für die Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft von Unternehmen. Dabei steht mit Operate Leasing eine überzeugende Finanzierunglösung zur Verfügung: Es ermöglicht Firmen, innovative Technologien und Anlagen flexibel zu nutzen, ohne sich langfristig zu binden. Mit kürzeren Laufzeiten und der Option, regelmäßig auf neuere Geräte umzusteigen, können Firmen schnell auf Marktveränderungen reagieren und ihre Agilität bewahren.

Im Vergleich zum klassischen Leasing sind die Laufzeiten beim Operate Leasing deutlich kürzer, und ein Erwerb der Anlage am Ende der Vertragslaufzeit ist nicht vorgesehen. Dennoch überzeugt diese Finanzierungsform durch zahlreiche Vorteile: Unternehmen können ihre Liquidität schonen, steuerliche Vorteile nutzen und gleichzeitig kostenintensive Anlagen einsetzen, um im Wettbewerb die Nase vorn zu behalten.

Operate Leasing als Schlüssel zur Anpassungsfähigkeit

Viele Unternehmen stellen sich auf starke Schwankungen ihrer Absatzmärkte ein. Dies wird nicht nur durch geopolitische Risiken, sondern auch durch die grundsätzliche Transformation vieler Branchen verursacht. Aufgrund der fortschreitenden Digitalisierung und des Einsatzes Künstlicher Intelligenz verändern sich Geschäftsmodelle. In einem solchen Umfeld ist es besonders wichtig, auch bei Investitionen flexibel zu bleiben. Operate Leasing bietet hierfür ein geeignetes Instrument. Unternehmen können Maschinen und Anlagen über einen kürzeren Zeitraum nutzen, ohne sich langfristig binden zu müssen.

Dank der immer kürzeren Innovationszyklen im Bereich Hard- und Software sowie neuester Maschinen und der wachsenden Bedeutung der KI herrscht ein enormer Modernisierungs- und somit Kostendruck. Davon sind die meisten Betriebe in nahezu allen Branchen betroffen. Die Ausgaben der mittelständischen Unternehmen für die Digitalisierung sind entsprechend deutlich gestiegen. Sie beliefen sich im Mittelstand im Jahr 2024 laut den Volkswirten von KfW Research auf knapp 32 Milliarden Euro und sind damit im Vergleich zum Vor-Corona-Jahr 2019 um 54 Prozent gestiegen. Mit der wachsenden Bedeutung von KI wird der Investitionsbedarf der Unternehmen weiter steigen. Operate Leasing bietet ihnen die Chance, in moderne Technologien und Anlagen kapitalschonend zu investieren.

Bilanzvorteile und steuerliche Entlastung nutzen

Operate Leasing zielt im Gegensatz zum Finanzierungsleasing, das eher auf eine mittel- bis langfristige Nutzung der Objekte ausgelegt ist, auf eine kurzfristigere Nutzung der Anlage oder der Maschine – ohne eine mögliche Übernahme am Vertragsende. „Kurzfristig“ bedeutet hier eine Laufzeit im Verhältnis zur betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer der Anlage. Zudem bleibt der Leasinggeber Eigentümer des Leasingobjekts und bilanziert dieses auch in seiner Bilanz. Die Finanzierungsform ist damit vergleichbar mit der Miete.

Unternehmen, die Operate Leasing nutzen, können die Leasingraten als Betriebsausgaben absetzen. Diese Raten gehen direkt in die Gewinn- und Verlustrechnung ein und reduzieren die Steuerlast. Zudem muss das Unternehmen die geleaste Anlage nicht in der Bilanz aktivieren. Außerdem entstehen beim Operate Leasing keine langfristigen Verbindlichkeiten, die in der Bilanz auszuweisen sind. Dies führt zu einer verbesserten Kapitalstruktur und einer höheren Eigenkapitalquote, da keine langfristigen Verbindlichkeiten aufgenommen werden. Dies kann besonders vorteilhaft für Unternehmen sein, die ihre Bilanzkennzahlen optimieren möchten.

Vorteile von Operate Leasing auf einen Blick

  • Kurzfristig leasen: Unternehmen können modernste Maschinen und Anlagen über einen kürzeren Zeitraum nutzen, ohne sich langfristig binden zu müssen.
  • Liquidität schonen: Leasinggeber bleibt Eigentümer des Leasingobjekts und bilanziert dieses auch in seiner Bilanz.
  • Steuerliche Entlastung: Unternehmen, die Operate Leasing nutzen, können die Leasingraten als Betriebsausgaben absetzen.
  • Geringe Raten: Durch die relativ kurze Leasingzeit muss der Leasingnehmer nur einen Teil der Investitionskosten refinanzieren.
  • Minimiertes Investitionsrisiko: Leasinggeber trägt beim Operate Leasing den größten Teil des Investitionsrisikos.

Geringe Raten und minimiertes Investitionsrisiko

Eine Besonderheit beim Operate Leasing ist, dass die Leasinggeber ihre Investitionskosten erst durch wiederholtes Verleasen beziehungsweise den späteren Verkauf der Objekte amortisieren. Für Leasingnehmer bedeutet das in erster Linie: geringe monatliche Raten, da ihre relativ kurze Leasingzeit nur einen Teil der Investitionskosten refinanzieren muss – und beispielsweise die geleasten Maschinen mit offenem Restwert finanziert werden. Somit trägt der Leasinggeber beim Operate Leasing den größten Teil des Investitionsrisikos.

Die spezifischen Eigenschaften von Operate Leasing-Verträgen beeinflussen maßgeblich, welche Anlagen, Maschinen und Nutzungsgüter für diese Finanzierungsform infrage kommen: Die Objekte werden in der Regel nicht maßangefertigt, sondern sind marktübliche „Einheitslösungen“: Diese können nach Ablauf des Leasingvertrags ohne lange Standzeiten auch an andere Kunden weiterverliehen werden.

Fazit: Operate Leasing ist mehr als nur eine Finanzierungsform – es ist ein strategisches Instrument, um in einem dynamischen und unsicheren Marktumfeld wettbewerbsfähig zu bleiben. Gerade in Zeiten geopolitischer und wirtschaftlicher Unsicherheiten bietet Operate Leasing eine attraktive Alternative, die Unternehmen dabei unterstützt, ihre Zukunftsfähigkeit zu sichern und ihre Wettbewerbsposition auszubauen.

Die Deutsche Leasing ist der führende Asset-Finance-Partner des deutschen Mittelstands und hilft Unternehmen dabei, ihre Investitionsvorhaben erfolgreich umzusetzen. Profitieren Sie von unserer Expertise und unserem breiten Leistungsspektrum.

Kontaktieren Sie uns hier für ein persönliches Beratungsgespräch.

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