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Eigene Fuhrparks stellen eine große Investition dar und kosten durch ihre Verwaltung Ressourcen. Fahrzeugleasing inklusive Flottenmanagement und weiterer Services hilft Unternehmen, Aufwand zu minimieren und Kosten zu optimieren.
Versicherungen, Reparaturen, Schadensmanagement, Tankkarten und – nicht zu vergessen – der Wiederverkauf: Wer als mittelständisches Unternehmen seine Fahrzeugflotte kauft, holt sich eine Reihe von Aufgaben ins Haus, die im Zweifel nichts mit dem eigenen Kerngeschäft zu tun haben. Das geht ins Geld, denn mehr Arbeit für die Verwaltung bedeutet auch mehr personelle Ressourcen, die dafür eingesetzt werden müssen. Außerdem fehlt den Unternehmen beim Erwerb und dem Wiederverkauf der Fahrzeuge oft der professionelle Marktzugang, was sich negativ auf die Konditionen und Verkaufspreise auswirkt.
Immer mehr Unternehmen setzen bei ihrer Fahrzeugflotte auf Fuhrparkmanagement und Leasing. Über alle Größen hinweg entscheiden sich nahezu zwei Drittel der Betriebe aktuellen Branchenstudien zufolge dafür, nur noch knapp ein Drittel kauft ihre Flotte selbst. Leasing mit Kilometervertrag gewinnt im Gegensatz zu den Restwertverträgen dabei zunehmend an Beliebtheit: Fast die Hälfte der deutschen Flottenmanager setzt auf diese Lösung, bei Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern sind es sogar zwei Drittel. „Bei unseren gewerblichen Leasingkunden ist der Kilometervertrag die dominierende Vertragsform, Restwertverträge spielen eine untergeordnete Rolle“, bestätigt Frank Hägele, Geschäftsführer für das Flottengeschäft der Deutsche Leasing AG, ein Unternehmen der Sparkassen-Finanzgruppe.
Ökonomisch und ökologisch sinnvoll
Die Vorteile von Fahrzeugleasing liegen auf der Hand: Die kurze Laufzeit der Verträge von meist 36 Monaten hält die Flotte jung und weniger reparaturanfällig. Was Wirtschaftlichkeit und Emissionswerte angeht, sind die Motoren auf dem neuesten Stand, ebenso die Sicherheitsstandards der Fahrzeuge. Die Kunden profitieren außerdem vom Volumen und dem Netzwerk des Leasingunternehmens, das günstigere Einkaufskonditionen aushandeln kann. Auch steuerlich bietet Fuhrparkleasing Vorteile. Im Gegensatz zum Kauf bleiben die Fahrzeuge Eigentum des Leasinggebers und erscheinen bei Unternehmen, die nach HGB bilanzieren, nicht in der Bilanz. Vor allem die Eigenkapitalquote als eine wichtige Bilanzrelation verbessert sich dadurch, während zugleich die Kreditlinie geschont wird und Freiräume für andere Investitionen offenbleiben.
Mehr als nur eine Finanzierungslösung
„Leasing ist weit mehr als nur eine Finanzierungslösung. Als Asset-Finance- Partner des Mittelstands übernehmen wir heute alle Aufgaben, die bei Firmenfahrzeugen anfallen“, sagt Hägele: „Unsere Experten für Flottenmanagement analysieren und optimieren die Kosten für den Unterhalt, kontrollieren Tankbelege und Werkstattrechnungen und kümmern sich um die Schadensregulierung.“ Die Palette der Services kann weiter ergänzt werden: von der Zulassung über einen günstigen Versicherungsschutz, der Abwicklung von Kfz-Steuer und Rundfunkbeitrag bis hin zum Reifenservice. Durch umfangreiches Reporting haben Unternehmen die Kosten für ihre Flotte immer im Blick.
Mit gutem Gewissen leasen
Damit es am Ende der Vertragslaufzeit keine teuren Überraschungen gibt, sollten Kunden nicht nur auf den günstigsten Vertrag setzen, sondern auch auf einen fairen Partner. „Die Rücknahme und Bewertung des Fahrzeugs nach Vertragsablauf sind zertifiziert. Die Beurteilung erfolgt durch einen unabhängigen Kfz-Sachverständigen. So etablieren wir Transparenz und ein Vertrauensverhältnis, das uns in der Partnerschaft mit unseren Kunden besonders wichtig ist und ihnen dabei hilft, sich guten Gewissens auf ihr Kerngeschäft zu konzentrieren“, sagt Hägele.