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Mit alternativer Finanzierung die Eigenkapitalquote verbessern

Mit alternativer Finanzierung die Eigenkapitalquote verbessern

Das Bankrating für Unternehmen spielt eine zentrale Rolle bei der Kreditvergabe

Deutsche Mittelständler leiden unter steigenden Kosten für die Finanzierung. Vorbei sind die Zeiten der Niedrigzinsen, in denen sie bei Banken Geld und Kapital zu günstigen Konditionen bekamen. Der rasante Preisanstieg hat zu einem Umdenken bei den Notenbanken geführt. Die Europäische Zentralbank hat die Zinsen innerhalb von eineinhalb Jahren von Null auf 4,5 Prozent erhöht. Entsprechend sind die Kreditzinsen gestiegen.

Erfahren Sie in unserem Artikel:

  • Welche Kriterien Banken bei der Kreditvergabe berücksichtigen
  • Warum Eigenkapital eine so entscheidende Rolle spielt
  • Welche Vorteile die unterschiedlichen Finanzierungslösung haben

Um für Kredite die möglichst besten Konditionen zu erhalten, sollten Unternehmen ihr Bankrating im Blick haben. Je besser dieses ausfällt, desto größer ist die Chance, einen Kredit zu besseren Konditionen zu erhalten. Banken messen die Bonität eines Unternehmens anhand vieler Faktoren. Dabei handelt es sich um eine Art Note, mit der die Institute die Kreditwürdigkeit eines Unternehmens bewerten. Sie messen damit die Ausfallwahrscheinlichkeit, also das Risiko, dass es zu einem Zahlungsausfall kommt. Das Rating ist nicht nur bei der erstmaligen Kreditvergabe wichtig, sondern auch wenn ein Unternehmen später einen neuen Kredit beantragt.

Bildnachweis: Canva/Getty Images Pro, ipopba

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Eigenkapitalquote spielt entscheidende Rolle

Zwar besteht keine gesetzliche Pflicht für Banken, das Rating im Detail offenzulegen, doch geben die Institute Auskünfte. Sie nennen wichtige Anhaltspunkte, das eigene Rating zu verbessern. Sparkassen, Volksbanken und Privatbanken verwenden unterschiedliche Scoring-Systeme. Doch bei nahezu jeder Bonitätsprüfung spielt die Eigenkapitalquote eine zentrale Rolle.

Sie ist die wichtigste Kennzahl, um die Bonität zu beurteilen und gibt das Verhältnis des Eigenkapitals zum Gesamtkapital an. Werte über 30 Prozent gelten als sehr gut, ein Wert zwischen 10 bis 25 Prozent ist mittelmäßig, eine Quote unter zehn Prozent ist ungünstig. Im aktuell schwierigen Umfeld ist der Anteil von Unternehmen mit einer Eigenkapitalquote von unter zehn Prozent im Jahr 2023 auf 28,3 Prozent gestiegen. Im Jahr zuvor waren es noch 27,0 Prozent.

 Deutsche Mittelständler leiden unter steigenden Kosten für die Finanzierung. Vorbei sind die Zeiten der Niedrigzinsen, in denen sie bei Banken Geld und Kapital zu günstigen Konditionen bekamen. Der rasante Preisanstieg hat zu einem Umdenken bei den Notenbanken geführt und entsprechend sind die Kreditzinsen gestiegen.
Bildquelle: Canva/pixabay, ccfb

Leasing: Liquidität schonen und flexibel bleiben

Die gute Nachricht: Die Eigenkapitalquote lässt sich beeinflussen und verbessern. Etwa durch Leasing. Denn dabei muss weder Eigenkapital ausgegeben noch Fremdkapital aufgenommen werden. Die monatlichen Leasingraten werden aus dem Cashflow bezahlt. So steigt die Eigenkapitalquote und Unternehmen erhalten Liquidität, die sie anderswo einsetzen können. Damit haben sie eine höhere wirtschaftliche Flexibilität und mehr Unabhängigkeit.

Eine weitere Methode, um die Eigenkapitalquote zu verbessern, eröffnet das Sale-and-Lease-Back-Verfahren: Dabei können Unternehmen bereits bestehende und finanzierte Anlagegüter an eine Leasinggesellschaft verkaufen und zurückmieten. Auch dies verkürzt die Bilanzsumme und führt zu einer erhöhten Eigenkapitalquote, also besseren Kennzahlen in der Unternehmensbewertung. Unternehmen können zudem die Leasingraten als Betriebsausgaben steuerlich in voller Höhe absetzen.

Factoring: Schneller ans Geld kommen

Ein weiteres Instrument ist Factoring: Dabei verkauft das Unternehmen einen Teil seiner ausstehenden Forderungen an eine Factoringgesellschaft, die den Betrag sofort überweist. Mit den liquiden Mitteln kann das Unternehmen, eigene Verbindlichkeiten begleichen. Auch dadurch sinkt die Höhe des Fremdkapitals in der Bilanz und die Eigenkapitalquote steigt.

Im internationalen Vergleich lag die Factoringquote in Deutschland nur bei 9,7 Prozent. Sie beschreibt das Verhältnis von angekauften Forderungsvolumen zum Bruttoinlandsprodukt. In Belgien liegt das Verhältnis bei 18 Prozent, in Spanien bei 16 Prozent und in Frankreich bei 14 Prozent. Hier besteht also durchaus noch Potenzial für deutsche Unternehmen. Auch durch den Abbau von Lagerbeständen lässt sich die Eigenkapitalquote erhöhen und die Kreditwürdigkeit verbessern. Dies kann oft durch eine Verkürzung der Lagerdauer erreicht werden.

Sale-and-Lease-Back, die Anschaffung neuer Güter durch Leasing, der Verkauf von Kundenforderungen an Factoring-Dienstleister und der Abbau von Lagerbeständen – diese vier Beispiele zeigen: Mit dem Einsatz alternativer Finanzierungsmethoden lassen sich Rating und Kreditkonditionen durchaus verbessern. Eine Chance, die Unternehmen nutzen sollten.

Eine pauschale Antwort zur Verbesserung des Ratings und Eigenkapitalquote gibt es nicht

Welche Instrumente für welches Unternehmen ideal sind, hängt von individuellen Faktoren ab. Etwa ob Anlagegüter für Sale-and-Lease-Back vorhanden oder andere Voraussetzungen für eigenkapitalstärkende Maßnahmen gegeben sind. Die richtige Mischung finden Unternehmen unter anderem im Gespräch mit ihrer Bank, die dabei etwa ihre Ratingkriterien erklärt und Hinweise gibt, wie sie das Unternehmen bewertet. In allen Fragen zu Asset-basierten Finanzierungen stehen Ihnen auch die Spezialisten der Deutschen Leasing zur Verfügung.

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